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Koala - Archiv
Koalas werden zwar Koalabären genannt, gehören aber gar nicht zu den Bären, sondern zu den australischen Beuteltieren. Typisch sind die dicke, dunkle Nase und die großen plüschigen Ohren. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper relativ groß.
http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/koala/-/id=74994/nid=74994/did=82524/16tbh1r/index.html
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Erdmännchen - Archiv
Erdmännchen gehören zur Ordnung der Raubtiere und dort zur Familie der Mangusten. Erdmännchen gibt es nur im südlichen Afrika. Sie haben einen sehr hoch entwickelten Geruchssinn und können sehr gut sehen.
http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/erdmaennchen/-/id=74994/nid=74994/did=126690/1r8bl93/index.html
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Amerikanischer Schwarzbär
15.01.2015 - Der Amerikanische Schwarzbär lebt in Nordamerika – dort bevölkert er die Wälder und Flussläufe von Alaska über Kanada bis nach Florida und Mexiko. Die mittelgroßen Bären mit den kräftigen Krallen wurden früher stark bejagt. Der Mensch vernichtete ihre Lebensräume, um Acker- und Siedlungsfläche zu gewinnen.
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/baeren/pwieamerikanischerschwarzbaer100.html
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Ausstellung: Urzeitliche Tiere - Gastornis
28.03.2013 - Der flugunfähige Riesenvogel Gastornis lebte vor etwa 56 bis 41 Millionen Jahren. Er gehörte zu einer Familie flugunfähiger Riesenvögel, die vor etwa 56 bis 34 Millionen Jahren in Nordamerika und Westeuropa vorkamen. Gastornis war kräftig gebaut und hatte winzige Flügel. Die gedrungenen Beine trugen kräftige Krallen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25161
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Schleuderschwanzechse
19.07.2012 - Die Schleuderschwanzechse lebt hauptsächlich in Südosteuropa (Griechenland), in Nordostafrika und in Südwestasien (Jordanien). Sie bewohnt mit Vorliebe Geröllhalden und von Menschen angelegte Steinmauern. In manchen Gegenden erklettert diese Echsenart auch Bäume. Die Schleuderschwanzechse ist etwa 30 cm lang, auffallend robust gebaut und hat kräftige, mit Krallen bewehrte Gliedmaßen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=24489
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Habicht
09.08.2011 - Der Habicht ist ein schneller und starker Greifvogel. Er kommt in Nordamerika, Nordasien und in Nordeuropa vor. Dort lebt er in Waldgebieten, wo er als typischer Kurzstreckenjäger seine Beute jagt. Diese besteht hauptsächlich aus Mäusen, Ratten und Kaninchen. Mit seinen scharfen Krallen fängt er aber auch Fasane, Tauben, Enten und sogar andere Greifvögel.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=911
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Adlerbussard
22.07.2008 - Der Adlerbussard (lat.: Buteo rufinus) gehört zu den habichtartigen Greifvögeln , die durch einen Hakenschnabel und scharfe Krallen, die zum Ergreifen und Festhalten der Beute dienen, gekennzeichnet sind. Beim Adlerbussard sind der Kopf und die Brust hell. Er hat einen ungebänderten, fast weißen Schwanz sowie ein helles Handschwingenfeld ober- wie unterseits.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=11810
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Wüstenbussard - Harris Hawk
22.07.2008 - Wüstenbussarde (lat.: Parabuteo unicinctus) sind typische Raubvögel mit großen Krallen und dunklem Gefieder. Wie bei den meisten Raubvögeln werden auch beim Wüstenbussard die Weibchen größer als die Männchen. Die Körperlänge des Wüstenbussards liegt zwischen 45 und 60 Zentimeter. Seine Spannweite kann fast 1,20 Meter betragen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=11812
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Lederschildkröte - Die größte Schildkröte der Welt
14.05.2008 - Die Lederschildkröte ist die größte Schildkröte der Welt. Weltweit kommt sie gewöhnlich in warmen Meeren vor. Sie kann ein Gewicht von 360 bis maximal 590 kg erreichen. Ihre beiden vorderen flossenförmigen Beine sind mit einer Spannweite von 2,7 Metern ungewöhnlich lang. Sie hat im Gegensatz zu anderen Schildkröten keine Hornschilde auf dem Panzer, keine Schuppen und auch keine Krallen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12561
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Aguti - Goldaguti (Goldhase)
28.04.2008 - Das Goldaguti, das auch Goldhase genannt wird, ist ein Nagetier mit starken Krallen, das sich in erster Linie von Früchten ernährt. Bevor es frisst, dreht es jede Frucht in den Vorderpfoten herum und schält sie mit den Zähnen. Sobald ein Goldaguti satt ist, vergräbt es das übriggebliebene Futter und trägt so zur Verbreitung der Samen von Fruchtbäumen bei.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5670
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