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Krise zwischen London und Iran
06.04.2007 - Die 15 britischen Soldaten, die fast zwei Wochen lang vom Iran gefangengehalten wurden, sind nun frei. Sie waren festgenommen worden, als sie in zwei Schlauchbooten vor der iranischen und irakischen Küste unterwegs waren. Der Iran behauptete, die Soldaten seien in iranische Hoheitsgewässer eingedrungen und hätten damit die iranische Grenze unerlaubt überschritten.
Aus dem Inhalt:
[...] Marinesoldaten freigelassen. Sie sind inzwischen nach Großbritannien geflogen worden. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte am Mittwoch überraschend ihre Freilassung bekannt gegeben. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2060.html
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Libanon: Israelische Soldaten ziehen ab
02.10.2006 - Die israelische Armee hat ihre Truppen aus dem Libanon abgezogen. Die letzten Soldaten verließen das Land in der Nacht von Samstag auf Sonntag (1. Oktober). Damit erfüllt Israel einen wichtigen Teil des Waffenstillstandsabkommens. Nun liegt die Verantwortung für den Libanon bei den Vereinten Nationen und der libanesischen Regierung.
Aus dem Inhalt:
[...] immer weiter zugespitzt. Der iranische Präsident, Mahmud Ahmadinedschad, hatte Öl ins Feuer gegossen, indem er forderte, dass Israel von der Landkate ausradiert [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1787.html
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Israel und Palästina: Schritt vor, drei Schritte zurück
11.07.2006 - Die zerstrittenen Palästinenser-Organisationen Fatah und Hamas haben sich auf eine Zwei-Staaten-Lösung geeinigt. Der Plan sieht vor, einen unabhängigen palästinensischen Staat im Gaza-Streifen und im Westjordanland zu schaffen. Indem sie nicht mehr das gesamte Staatsgebiet Israels für sich fordert, erkennt die palästinensische Regierung zum ersten Mal indirekt an, dass Israel existieren darf. Trotzdem ist kein Friede in Sicht - im Gegenteil. Jetzt ist sogar das Nachbarland Libanon in den Konflikt hineingezogen worden. Es droht ein neuer Krieg.
Aus dem Inhalt:
[...] Regierungs-Chef Ismail Hanija von der Hamas und Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas von der Fatah wollen den Inhalt des Dokuments gemeinsam offiziell bekannt geben. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1750.html
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Palästina: Hass übernimmt die Macht
24.02.2006 - Ende Januar hat die Hamas die Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten gewonnen. Sie ist eine Organisation, die für den bewaffneten Kampf gegen Israel steht und auch Selbstmordanschläge auf unschuldige Bürger befürwortet. Jetzt wurde Hamas-Führer Ismail Hanija damit beauftragt, die Regierung zu bilden. Kann es mit einer gewalttätigen Organisation an der Macht Frieden zwischen Palästinensern und Israelis geben?
Aus dem Inhalt:
[...] ist der Hamas-Führer Ismail Hanija nun von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas offiziell zum neuen Regierungschef ernannt worden. Hanija hat fünf Wochen Zeit, seine [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1576.html
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Palästina
03.08.2004 - Länderlexikon: Die Palästinenser lebten seit vielen Jahrtausenden im heutigen Israel. Nach der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 gab es mehrere Kriege zwischen Palästinensern und Israelis. Beide Völker beanspruchen teilweise das gleiche Land für sich. Auch die Palästinenser wollten (und wollen noch immer) einen eigenen Staat gründen, was Israel bis heute verhindert hat. Viele von ihnen sind vor dem Krieg geflohen und leben nun seit Jahrzehnten in Flüchtlingslagern.
Aus dem Inhalt:
[...] Mahmud Abbas. Die radikale Organisation "Hamas" beansprucht Gebiete Israels und will den eigenständigen Staat Palästina auch mit Gewalt erzwingen. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/282.html
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Warum sich Juden und Araber bekriegen
Seit fast 60 Jahren zanken sich Israelis und Araber um Palästina. Beide Völker haben das Heilige Land seit Jahrtausenden besiedelt und betrachten sich deshalb als seine …
Aus dem Inhalt:
[...] Arafat am 11. November 2004 war der Palästinenserstaat destabilisiert. Bei den Präsidentschaftswahlen am 9. Januar 2005 wurde Mahmud Abbas zu Arafats [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/warum-sich-juden-und-araber-bekriegen.html
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Proteste im Iran
03.01.2018 - Mittwoch, 03.01.2018: Seit vergangener Woche protestieren im Iran hunderttausende Menschen gegen ihre Regierung. Es sind die größten Aufstände seit 2009.
Aus dem Inhalt:
[...] dafür war die Wiederwahl von Mahmud Ahmadinedschad zum Präsidenten. Er war ein sehr radikaler Politiker. Damals marschierten Menschenmassen durch Irans Hauptstadt Teheran und demonstrierten gegen diese Wahl. [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/nachrichten/proteste-im-iran
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Interview: Walter Klitz
13.11.2014 - Walter Klitz ist Büroleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Jerusalem. Zuvor war er für die Stiftung unter anderem im Baltikum, den USA und Nord- und Südkorea.
Aus dem Inhalt:
[...] Wenn Sie sich mit Leuten wie Präsident Mahmud Abbas unterhalten oder mit dem ehemaligen Premierminister Salam Fayyad, das sind moderate, säkular denkende Politiker. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/medien/krisenberichterstattung/pwieinterviewwalterklitz100.html
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Iran
19.03.2014 - Die iranische Geschichte der letzten einhundert Jahre ist einerseits geprägt von dem Wunsch sich der westlichen Moderne zu öffnen, andererseits von dem Bedürfnis, religiöse Traditionen zu bewahren. Die wechselnden Regime im Iran in diesem Zeitraum prägten das Land radikal. Shah Mohammed Reza Pahlavi, Vasall der USA, wollte sein Land Zwangsverwestlichen.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit Mahmud Ahmadinedschad betrat ein radikal-konservativer Präsident die politische Bühne, der seine Politik streng am Islam orientiert. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/naher_und_mittlerer_osten/die_geschichte_des_irans/pwwbdiegeschichtedesirans100.html
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Krisenberichterstattung
06.08.2013 - Wenn die Erde bebt, eine Hungersnot ausbricht, ein Diktator die Macht ergreift, ein Krieg geführt wird oder ein Atomkraftwerk explodiert, dann reisen sie an: die Krisenreporter. Unter ihnen sind junge und alte Abenteurer, erfahrene Korrespondenten und unvorbereitete Neulinge. Sie gefährden ihr Leben und ihre Gesundheit.
Aus dem Inhalt:
[...] für Krisengebiete Eigentlich gilt: Europäische Außenminister besuchen den Iran nicht – wegen der Menschenrechtsverletzungen unter Mahmud Ahmadinedschads Regime und wegen seiner wiederholten Hetzreden gegen Israel. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/medien/krisenberichterstattung/pwwbkrisenberichterstattung100.html
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