Suchergebnisse
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Maria Himmelfahrt
Das Marienfest wird am 15. August gefeiert.
http://kidsweb.wien/menschen-geschichte/religioeses/maria-himmelfahrt/
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Von H wie Harvey bis M wie Maria
19.09.2017 - Hurrikans tragen mal Jungen- und mal Mädchennamen. Doch wer entscheidet darüber?
https://www.zdf.de/kinder/logo/hurrikan-namen-100.html
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Ernste Stunde (Rainer Maria Rilke)
09.03.2009 - Ernste Stunde Wer jetzt weint irgendwo in der Welt, ohne Grund weint in der Welt, weint über mich. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, ohne Grund geht in der Welt, geht zu mir. Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt, ohne Grund stirbt in der Welt: sieht mich an.
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Gedicht-Domino: Es gibt so wunderweiße Nächte (Rainer Maria Rilke)
16.11.2008 - Nicht alle Kinder sind besonders begeistert, wenn die Lehrerin mal wieder auf die Idee kommt, dass die Schüler ein Gedicht auswendig lernen sollen. Mit einem Gedicht-Domino kannst du ein Gedicht aber ganz einfach auswendig lernen. Lies dir das Gedicht zunächst mehrmals durch, bis du es schon recht gut kennst.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18694
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Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe? (Rainer Maria Rilke)
12.10.2008 - Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe? Ich bin dein Krug (wenn ich zerscherbe?) Ich bin dein Trank (wenn ich verderbe?) Bin dein Gewand und dein Gewerbe, mit mir verlierst du deinen Sinn. Nach mir hast du kein Haus, darin dich Worte, nah und warm begrüßen. Es fällt von deinen müden Füßen die Samtsandale, die ich bin.
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Herbststimmung (Rainer Maria Rilke)
28.09.2008 - Herbststimmung Die Luft ist lau, wie in dem Sterbezimmer, an dessen Türe schon der Tod steht still; auf nassen Dächern liegt ein blasser Schimmer, wie der der Kerze, die verlöschen will. Das Regenwasser röchelt in den Rinnen, der matte Wind hält Blätterleichenschau; - und wie ein Schwarm gescheuchter Bekassinen ziehn bang die kleinen Wolken durch das Grau.
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Ende des Herbstes (Rainer Maria Rilke)
05.09.2008 - Ende des Herbstes Ich sehe seit einer Zeit, wie alles sich verwandelt. Etwas steht auf und handelt und tötet und tut Leid. Von Mal zu Mal sind all die Gärten nicht dieselben; von den gilbenden zu der gelben langsamem Verfall: wie war der Weg mir weit. Jetzt bin ich bei den leeren und schaue durch alle Alleen.
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Ich ließ meinen Engel lange nicht los ... (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Ich ließ meinen Engel lange nicht los, und er verarmte mir in den Armen und wurde klein, und ich wurde groß: und auf einmal war ich das Erbarmen, und er eine zitternde Bitte bloß. Da hab ich ihm seine Himmel gegeben, - und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand; er lernte das Schweben, ich lernte das Leben, und wir haben langsam einander erkannt ...
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Das Märchen von der Wolke (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Das Märchen von der Wolke Der Tag ging aus mit mildem Tone, so wie ein Hammerschlag verklang. Wie eine gelbe Goldmelone lag groß der Mond im Kraut am Hang. Ein Wölkchen wollte davon naschen, und es gelang ihm, ein paar Zoll des hellen Rundes zu erhaschen, rasch kaut es sich die Bäckchen voll. Es hielt sich lange auf der Flucht auf und sog sich ganz mit Lichte an; - da hob die Nacht die goldne Frucht auf: Schwarz ward die Wolke und zerrann.
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Der Schauende (Rainer Maria Rilke)
19.10.2007 - Der Schauende Ich sehe den Bäumen die Stürme an, die aus laugewordenen Tagen an meine ängstlichen Fenster schlagen, und höre die Fernen Dinge sagen, die ich nicht ohne Freund ertragen, nicht ohne Schwester lieben kann. Da geht der Sturm, ein Umgestalter, geht durch den Wald und durch die Zeit, und alles ist wie ohne Alter: die Landschaft, wie ein Vers im Psalter, ist Ernst und Wucht und Ewigkeit.
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