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Der Engel (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Mit einem Neigen seiner Stirne weist er weit von sich was einschränkt und verpflichtet; denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtet das ewig Kommende das kreist. Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten, und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -, gib seinen leichten Händen nichts zu halten aus deinem Lastenden.
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Vor dem Sommerregen (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Auf einmal ist aus allem Grün im Park man weiß nicht was, ein Etwas fortgenommen; man fühlt ihn näher an die Fenster kommen und schweigsam sein. Inständig nur und stark ertönt aus dem Gehölz der Regenpfeifer, man denkt an einen Hieronymus: so sehr steigt irgend Einsamkeit und Eifer aus dieser einen Stimme, die der Guß erhören wird.
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Christoph Kolumbus - Foto der Santa Maria (Nachbau)
Aus dem Inhalt:
[...] Christoph Kolumbus - Foto der Santa Maria (Nachbau) Quelle: Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Santa-Maria.jpg [...]
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Es gibt so wunderweiße Nächte (Rainer Maria Rilke)
01.01.2006 - Es gibt so wunderweiße Nächte Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Diamantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut.
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Alles Gute, Maria Ehrich!
25.02.2017 - Die Schauspielerin hat schon viele Preise gewonnen. Jetzt wird sie 24.
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Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort (Rainer Maria Rilke)
07.10.2008 - Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort. Sie sprechen alles so deutlich aus: Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus, und hier ist Beginn, und das Ende ist dort. Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott, sie wissen alles, was wird und war; kein Berg ist ihnen mehr wunderbar; ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott.
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Herbst (Rainer Maria Rilke)
28.09.2008 - Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten, Sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde Aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen Unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Herbsttag (Rainer Maria Rilke)
05.09.2008 - Herbsttag Herr es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
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Modell der Santa Maria (M 1:20)
28.03.2007 - Da der "Lange Gang" als Domizil der Schifffahrtsausstellung bis Mitte des Jahres 2006 auf alle Fälle gebaut und neu gestaltet wird, mussten die Schiffsmodelle zwischenzeitlich umziehen. Ein Großteil davon (ca. 60 Stück) befindet sich in der Interimsausstellung. Aber es sind auch "neue Gesichter" zu sehen - Kostbarkeiten aus dem Depot, die in der zukünftigen Dauerausstellung ihren festen Platz haben werden.
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Du musst das Leben nicht verstehen (Rainer Maria Rilke)
10.12.2006 - Du musst das Leben nicht verstehen Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.
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