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Sendungsinhalt: Heine - Dichter dran
20.02.2008 - Er verfasst das vielleicht bekannteste deutsche Gedicht: "Loreley". Heinrich Heine ist ein Schriftsteller der Romantik – einer Strömung, in der Weltschmerz und die Sehnsucht nach Natur und fantastischen Phänomenen dominierten. 1797 wird Heine als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Düsseldorf geboren. Er löst sich von seiner Herkunft – nicht nur konvertiert er zum Christentum, sondern er zieht auch nach Paris.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/dichter-dran/inhalt/sendungen/heine.html
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Zoo
05.09.2007 - Bei der Haltung von Tieren in zoologischen Einrichtungen mussgewährleistet sein, dass die Tiere frei von Schmerz, Leiden und Schaden gehalten werden. Der künstlich geschaffene Lebensraum muss daher hinsichtlich seiner Größe, des Klimas und der Struktur so gestaltet sein, dass die Tiere ihren artgemäßen Bedürfnissen nachkommen und ihr Sozialverhalten ausleben können.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12633
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Streichelzoo
04.08.2007 - Streichelzoos erfüllen den Zweck, Kindern Tiere näher zu bringen. Dies darf jedoch nicht auf Kosten der Tiere geschehen. Der Deutsche Tierschutzbund lehnt die Haltung von Tieren in solchen Einrichtungen nicht generell ab. Es muss allerdings gewährleistet sein, dass die Tiere frei von Schmerz, Leiden und Schäden gehalten werden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12632
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Jahres-Ende (Maria Luise Weissmann)
10.12.2006 - Jahres-Ende Du greises Jahr: Du eilst, dem Ziele zu Rascher und rascher, sehnst dich nach der Ruh In einem tiefen grenzenlosen Tod. Doch sieh: Ich eile schneller, nach dem Rot Des neuen Morgens gierig, dir voraus. O komm! Hinübergeh! Lösch aus, lösch aus! Gezeichnetes, Beladenes, befleckt Mit großer Müdigkeit, mit Schmerz bedeckt - Vergeh - ich werde!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3898
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Frühlingsgruß (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - O so lasst euch froh begrüßen, Kinder der verjüngten Au! Euer Kelch soll überfließen von des Nektars reinstem Tau! Tauchen will ich euch in Strahlen, mit der Iris schönstem Licht will ich eure Blätter malen, gleich Aurorens Angesicht. In des Lenzes heiterm Glanze lese jede zarte Brust, in des Herbstes welkem Kranze meinen Schmerz und meine Lust!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7301
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Sonett 140
17.03.2006 - Sei klug so, wie du grausam bist, und bringe Nicht zur Verzweiflung meinen stummen Schmerz, Sonst sprengt mein Gram das Schweigen, und ich singe, Wie mitleidlos du foltertest mein Herz. Liebst du mich nicht, so wär' es klüger doch, In Worten mir der Liebe Schein zu wahren, Wie Kranke auf dem Totenbette noch Vom Arzte nur der Bessrung Trost erfahren.
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Sonett 132
07.03.2006 - Ich liebe deine Augen, die mir Armem Mitleid gewähren, wenn mich quält dein Herz, Die, schwarz im Trauerkleide, voll Erbarmen, Voll Liebe schauen meinen großen Schmerz. Denn wahrlich schmückt der Sonne Morgenlicht Des Ostens graue Wangen nicht so gut, So schön verklärt den dunklen Westen nicht Der Abendstern mit seiner vollen Glut, Als deiner Augen Trauer deine Züge.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6509
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Sonett 118
04.03.2006 - Wie man, um seine Essenslust zu mehren, Den Gaumen reizt durch scharfe Spezerein Und, sich verborgner Leiden zu erwehren, Aus Furcht vor Krankheit impft die Krankheit ein: So würzte ich, der ich mich übernommen An deiner Süße, bitter meinen Trank, Der Schmerz war als Erholung mir willkommen Nach zu viel Lust, von Wohlergehen krank.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6349
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Sonett 120
04.03.2006 - Dass du dich lieblos einst erwiesen hast, Das freut mich jetzt. Denn ohne diesen Schmerz Müßt' ich erliegen des Gewissens Last, Es wäre Stahl und Eisen denn mein Herz. Traf mein Verrat so furchtbar deine Brust, Wie deiner mich, so trugst du Höllenleid, Und ich, Tyrann, ich war mir nicht bewusst, Was ich einst litt durch deine Grausamkeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6351
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Sonett 92
03.03.2006 - Doch tu dein Schlimmstes, wende dich von mir, Du bleibst doch mein, solang mein Dasein währt! Mein Leben liegt beschlossen ja in dir, Das einzig sich von deiner Liebe nährt, So brauch' ich um das Schwerste nicht zu bangen, Wenn mich der kleinste Schmerz von hinnen nimmt; Sieh, besser ist das Los, das ich empfangen, Als mir durch deine Laune ward bestimmt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6295
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