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Sonett 14
24.02.2006 - Nicht les' ich in der Sterne Schicksalsbuch, Und doch glaub' ich, versteh' ich diese Kunst: Nicht meld' ich von der Zeiten Glück und Fluch, Von Not und Seuchen und der Stunde Gunst; Auch der Minuten Lauf verkünd' ich nicht, Was jede bringt, ob Regen, Blitz und Winde, Von keiner großen Fürsten Zukunft spricht Die Weissagung, die ich am Himmel finde.
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Ein Jahr nach dem Tsunami
05.01.2006 - (Foto: Amin (11) aus Banda Aceh (Indonesien) freut sich über seine neue Schule. Er möchte gerne einmal Pilot werden.) Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe in Asien zieht UNICEF eine positive Bilanz der Nothilfe. Dank der beispiellosen Unterstützung und der professionellen Nothilfe nach dem Tsunami starb in den Flutgebieten kein Kind an Seuchen oder Mangelernährung, und nahezu alle Kinder gehen heute wieder zur Schule.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4800
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Chief Seattle - Häuptling der Duwamish
30.12.2005 - Häuptling Seattle wurde im Jahre 1786 auf Blake Island (Washington, USA) geboren und starb am 7. Juni 1866 in einer Suquamish-Reservation (Washington, USA). Seine Geburt fiel in eine für die Geschichte seines Volkes tragische und folgenschwere Zeit. Verheerende Seuchen, die von den Weißen ins Land geschleppt worden waren, suchten die indianische Bevölkerung heim und hatten viele Todesfälle zur Folge.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4334
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Dortmund in Trümmern - Der Wiederaufbau des Fuhrparks
27.09.2004 - Um nicht wie im Mittelalter den großen Gefahren von Seuchen ausgesetzt zu sein, begann man in Dortmund sofort nach dem Ende des Krieges mit den Aufräumarbeiten. Das Personal der Betriebshöfe arbeitete sogar in der Freizeit, um die Reinigung der Stadt möglichst schnell wieder in Gang zu bringen. So gab bis zum Jahre 1946 bereits vier Betriebshöfe, die ihre Arbeit wieder aufnehmen konnten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=959
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Die Weltgesundheitsorganisation - WHO
Die Weltgesundheitsorganisation – kurz WHO genannt – beobachtet, wie es um die Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt steht und wo es Probleme gibt. Sie macht darauf aufmerksam, wo die Menschen nicht genug zu essen und kein sauberes Trinkwasser haben, und weiß, wo es gerade Seuchen oder andere Krankheiten gibt.
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-gesundheit-und-ernaehrung/was-ist-gesund-was-ist-ungesund/die-weltgesundheitsorganisation-who/
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klaro-Thema: Jemen: Millionen Menschen im Jemen von Hungertod bedroht
Hunger, Seuchen und Bomben auf Kinder: Im Jemen wird die Lage für die Menschen im Krieg immer bedrohlicher. Viele haben nichts zu essen. Die Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen (UNHCR) hat im Herbst 2018 gewarnt, 8,4 Millionen Menschen seien inzwischen vom Hungertod bedroht. Das sind mehr Menschen, als in ganz Franken und Oberbayern wohnen.
https://www.br.de/kinder/hoeren/klaro/klaro-jemen-hungersnot-100.html
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Von der Geburt an hat jedes Kind seine Rechte
17.02.2010 - Jeder Mensch hat das Recht zu leben, auch jedes Kind. Besonders in den armen Ländern, in den Entwicklungsländern in Asien oder Afrika, sterben aber viele Kinder an Hunger oder an Seuchen. Wo Not herrscht, leiden die Kinder am meisten.
https://www.kindersache.de/bereiche/ueber-uns/ausfuehrliche-informationen/von-der-geburt-hat-jedes-kind-seine-rechte
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Vögel unter Hausarrest
21.09.2005 - In einigen Regionen der drei deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens und Mecklenburg-Vorpommerns steht Geflügel seit Mitte September unter "Hausarrest". Hühner, Puten, Gänse und Enten dürfen dort ihren Stall nicht mehr verlassen. So sollen sie vor der gefährlichen Vogelgrippe (auch Geflügelpest genannt) geschützt werden, die mit Zugvögeln aus Südostasien über Russland nach Europa gelangen könnte.
Aus dem Inhalt:
[...] ist eigentlich keine neue Krankheit. Auch in Europa gibt es schon seit Jahrhunderten immer wieder Fälle der Seuche. Doch die europäischen Behörden haben [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1395.html
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Der Schwarze Tod - Die Pest wütet in Europa
07.01.2015 - Mitte des 14. Jahrhunderts wurden die Menschen in Europa plötzlich von einer seltsamen Krankheit heimgesucht: Sie bekamen Fieber, merkwürdige Beulen am ganzen Körper, und kurz darauf starben sie - einer nach dem anderen. Die Pest war ausgebrochen. Es dauerte lange, bis die Menschen herausfanden, was sie gegen die Ausbreitung der Krankheit tun konnten – und so starb in den ersten fünf bis sechs Jahren etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung.
Aus dem Inhalt:
[...] Viele Menschen flüchteten in Panik aus den betroffenen Städten, wodurch sich die Seuche umso schneller verbreitete. Schätzungsweise ein Drittel der europäischen Bevölkerung starb zwischen 1347 und 1352/3 an der Pest. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/leben_im_mittelalter/pwiederschwarzetoddiepestwuetetineuropa100.html
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Jom Kippur: Was feiern Juden am Versöhnungstag?
24.09.2023 - Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag, ein Fasten- und Ruhetag. Jom Kippur bedeutet "Versöhnungsfest".
Aus dem Inhalt:
[...] Sie durften viele Berufe nicht ausüben und wurden oft misstrauisch beäugt. Wenn etwas Schlimmes passiert war, zum Beispiel eine Seuche wie die Pest [...]
https://www.br.de/kinder/jom-kippur-juedischer-feiertag-attentat-100.html
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