Die besten Kinderseiten zu: wassertiefe

Tiefsee: Leben im Dunkeln - In 1000 Meter Wassertiefe ist es stockfinster. Doch selbst hier leben große und kleine Kreaturen. Aber wie? - Das erklären ein Artikel und eine interaktive Animation.

http://www.geo.de/GEOlino/natur/tiefsee-leben-im-dunkeln-1754.html

20.03.2015 - Der Schwarze Pacu lebt in Südamerika in den Stromgebieten des Amazonas und des Orinoko. Er kann bis zu 1,10 m lang und bis zu 30 kg schwer werden. Schwarze Pacus bevorzugen eine Wassertemperatur von über 20 °C (als ideal gelten 26 - 28 °C ). Sie bewegen sich teilweise auch unterhalb von 5 m Wassertiefe.

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29720

29.05.2012 - Im Sauerland befindet sich im Kreis Olpe der Ahauser Stausee. Er liegt auf den Gebieten der Stadt Attendorn und der Gemeinde Finnentrop . Angelegt wurde der Stausee in den Jahren 1937 und 1938 . Der Ahauser Stausee hat einen 165 m breiten Erddamm. Die größte Wassertiefe beträgt 13 m . Wenn der Stausee ganz gefüllt ist, bedeckt die Wasserfläche ein Gebiet, das so groß wie 35 Sportplätze ist.

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22.09.2009 - In Weilburg befindet sich der einzige Schiffstunnel Deutschlands. Der Tunnel wurde zwischen 1844 und 1847 gebaut. Er ist 195 m lang, 5,60 m breit und an der höchsten Stelle 6,30 m hoch. Die Wassertiefe im Tunnel beträgt 1,75 m . Der Tunnel unterquert den Mühlberg. Den Tunnel hat man gebaut, weil man mit Schiffen weiter auf der Lahn fahren wollte.

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20327

20.02.2008 - Nicht alle Wasserorganismen tummeln sich frei im Wasser. Viele kriechen über den Seeboden oder sind gar auf ihm festgewachsen. Je nach Wassertiefe ändern sich die Umweltbedingungen und damit auch die Bewohner. Zur besseren Unterscheidung teilen Fachleute den Gewässerboden (Benthal) in verschiedene Zonen ein: In der Uferzone dringt das Sonnenlicht bis auf den Boden.

http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-seeboden-das-benthal-i.html

20.02.2008 - Nicht alle Wasserorganismen tummeln sich frei im Wasser. Viele kriechen über den Seeboden oder sind gar auf ihm festgewachsen. Je nach Wassertiefe ändern sich die Umweltbedingungen und damit auch die Bewohner. Zur besseren Unterscheidung teilen Fachleute den Gewässerboden (Benthal) in verschiedene Zonen ein: In der Uferzone dringt das Sonnenlicht bis auf den Boden.

http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-seeboden-das-benthal-ii.html

20.02.2008 - Nicht alle Wasserorganismen tummeln sich frei im Wasser. Viele kriechen über den Seeboden oder sind gar auf ihm festgewachsen. Je nach Wassertiefe ändern sich die Umweltbedingungen und damit auch die Bewohner. Zur besseren Unterscheidung teilen Fachleute den Gewässerboden (Benthal) in verschiedene Zonen ein: In der Uferzone dringt das Sonnenlicht bis auf den Boden.

http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-seeboden-das-benthal-i.html

20.02.2008 - Nicht alle Wasserorganismen tummeln sich frei im Wasser. Viele kriechen über den Seeboden oder sind gar auf ihm festgewachsen. Je nach Wassertiefe ändern sich die Umweltbedingungen und damit auch die Bewohner. Zur besseren Unterscheidung teilen Fachleute den Gewässerboden (Benthal) in verschiedene Zonen ein: In der Uferzone dringt das Sonnenlicht bis auf den Boden.

http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-seeboden-das-benthal-ii.html

29.08.2007 - Wie beim Skislalom müssen die Sportler beim Kanuslalom durch Tore fahren. Auf einer Strecke von 250 - 400 m - bei einer Wassertiefe von mindestens 40 cm - gibt es 18 bis 25 Tore. Aber anders als beim Skislalom müssen davon mindestens 6 Tore stromaufwärts durchfahren werden. Diese Tore haben dann grün-weiße Torstangen, während die stromabwärts zu durchfahrenden Tore rot-weiße Torstangen besitzen.

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16.11.2005 - Küsten- oder Schelfmeere umgeben die Kontinente und sind flach : in Landkarten wird ihre Grenze dort eingezeichnet, wo die Wassertiefe am Uferrand 200 m überschreitet. Durchschnittlich 70 bis 80 km liegen zwischen der Küste und dem steilen Abstieg in noch größere Tiefen. Eigentlich ist also der Meeresboden der Schelfmeere nichts anderes als die Fortsetzung der Kontinente unter Wasser .

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4481