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Leibeigenschaft | einfach erklärt für Kinder und Schüler
25.11.2011 - Leibeigene waren in früheren Zeiten meist Bauern, die einem Grundherren unterworfen waren. Der Bauer "gehörte" dem Grundherrn, welcher über ihn bestimmen konnte. Die Bauern mussten für ihre Grundherren bestimmte Dienste verrichten und standen dafür in deren Schutz.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3334.html
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Feudalismus | einfach erklärt für Kinder und Schüler
20.11.2011 - Das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische System des Feudalismus bildete sich etwa ab dem 10. Jahrhundert in West- und Mitteleuropa heraus. Das Wort leitet sich vom lateinischen "feudum" ab, was "Lehngut" bedeutet. Was versteht man unter Feudalismus und Lehnswesen?
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3329.html
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Datteln im Mittelalter
03.11.2004 - Im Mittelalter war das Kirchspiel Datteln das zweitgrößte nach Recklinghausen im ganzen Vest . Das Vest ist das Gebiet zwischen Lippe und Emscher, von Oberhausen-Osterfeld im Westen bis nach Waltrop im Osten. Viele Jahrhunderte war dieses Land vorwiegend von Bauern besiedelt. Zur Gemeinde Datteln zählten die Bauernschaften Bockum, Hachhausen, Hagem, Klostern, Markfeld, Meckinghofen, Natrop, Pelkum, Rapen und Redde.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=391
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Zinsrechnung, Wissenswertes und Historisches
Der Begriff Zins kommt vom lateinischen Wort census . Dies bedeutet so viel wie (Vermögens-) Schätzung oder Abgabe. Im Mittelalter wurden mit Zins auch die zu entrichtenden Abgaben an Grundherren, Kirche usw. bezeichnet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/zinsrechnung-wissenswertes-und-historisches
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Spätmittelalter - Warum war die Kirche so mächtig?
Im Mittelalter konnte ein Grundherr sowohl ein weltlicher oder ein kirchlicher Eigentümer sein. So waren große Teile des bäuerlichen Ackerlandes in der Hand der Kirche. Neben der Herrschaft des Adels war die Kirche die zweite große Einrichtung mit Macht und Reichtum. Wie im Adel gab es auch in der Kirche eine Hierarchie, also eine Ordnung.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/kirche-und-papst-von-paepsten-mit-viel-und-wenig-macht-und-einer-stadt-namens-avignon/frage/warum-war-die-kirche-so-maechtig.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Reformation
Unter Reformation wird der durch MARTIN LUTHER eingeleitete christliche Erneuerungsprozess in Deutschland im 16. Jahrhundert verstanden. Seit dem Spätmittelalter wurde immer wieder Kritik geübt an der weltlichen Herrschaft des Papsttums und an kirchlichen Missständen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/reformation
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Was sind mittelalterliche Handelswege?
Im Mittelalter herrschte reger Handel zwischen weit voneinander entfernt liegenden Orten. Die großen Städte Europas wurden allesamt durch ein Handelswegenetz miteinander verbunden. Auf gepflasterten Wegen reisen konnten Händler nur auf erhalten gebliebenen Römerstraßen oder auf Wegeverbindungen, um deren Instandhaltung sich die Landesherren kümmerten.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-sind-mittelalterliche-handelswege/
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Hans Böheim, der Pfeifer von Niklashausen
Im Jahre 1476 behauptete ein junger Hirte namens HANS BÖHEIM (auch Böhm oder Behem) vor der kleinen Wallfahrtskirche von Niklashausen, er solle im Auftrag der Mutter Gottes die Welt bekehren.
Aus dem Inhalt:
[...] Zur Lage der Bauern im ausgehenden Mittelalter Seit der Zeit der Karolinger gab es kaum noch freie Bauern, die frei von grundherrschaftlichen Bindungen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/hans-boeheim-der-pfeifer-von-niklashausen
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Feudalismus
Feudalismus war ein besonderes System der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Ordnung des europäischen Mittelalters. Adelige Grundherren erhielten von höhergestellten Feudalherren Grund und Boden zur Bewirtschaftung. Als Gegenleistung für dieses sogenannte Lehen mussten Kriegsdienste erbracht werden.
http://www.politik-lexikon.at/feudalismus/
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Lehnswesen – Lehnsherren und Vasallen
29.05.2007 - Lehen (lateinisch: beneficium; seit dem 9. Jahrhundert feudum von fehu, Gut) hieß das Nutzungsrecht an einem Gut. Es wurde einem Lehnsmann – auch Vasallen genannt – von einem Lehnsherrn auf Zeit gegen Dienst und Treue verliehen. Im Mittelalter bildete dieses Lehnswesen – auch als Feudalismus bezeichnet – die Grundlage der abendländischen Staats- und Gesellschaftordnung.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3112
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