Faust – Der Tragödie Erster Teil
„Faust – Der Tragödie Erster Teil“ beginnt mit dreifachem Zugang. Die „Zueignung“ ist ein Gedicht aus vier Stanzen, das dem Zuschauer die Situation des Dichters nahebringen soll. Das Vorspiel auf dem Theater erklärt die Tragödie als Kunstprodukt, erklärt sie als Komödie.
Aus dem Inhalt:
[...] bei mir! Ich will dich schon hegen und pflegen allhier. Dann wollen wir's ferner besprechen.“ – „Ach, hier ist kein Säumen, kein Pflegen, noch Ruh'n! [...]
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