Die Gottesanbeterin ist ein Meister der Tarnung. Die einzelnen Arten tarnen sich als Blüte, welkes Blatt, Grashalm oder als Ast, um weder von ihren Feinden, noch von ihrer Beute entdeckt zu werden. Wird sie es dann doch, stellt sie ihre Flügel auf, um größer zu wirken. Manchmal hängen diese Tiere stundenlang im Gebüsch und warten auf ihre Beute.
Aus dem Inhalt:
[...] Ein paar der größeren Arten fressen aber auch kleine Frösche, Eidechsen, Schlangen, kleinere Vögel und Mäuse! Urzeittiere Gottesanbeterinnen gibt es seit mehr als 300 Mio. Jahren. Das heißt sie lebten schon vor den Dinosauriern! [...]
http://www.tierchenwelt.de/hautfluegler/3133-gottesanbeterin.html