Die Zeitgestaltung in epischen Texten
Die Zeitgestaltung in einem epischen Text ist durch das Verhältnis von erzählter Zeit und Erzählzeit bestimmt. Dieses Verhältnis findet seinen Ausdruck im (variierenden) Erzähltempo.
Aus dem Inhalt:
[...] immer nur freitags und immer Spaghetti [...].“ (HELMUT KRAUSSER, „Der große Bagorozy“, 1997) Untersuchen wir, wie der Ich-Erzähler in MAX FRISCHs Roman „Homo Faber“ [...]
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