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Dinosaurier
20.11.2014 - Riesenhaft, furchterregend, mit gewältigen Zähnen und Klauen – dieses Bild von den Dinosauriern lässt sich seit längerer Zeit nicht mehr aufrechterhalten. Auch kleinere, weniger gefährliche Urzeit-Echsen bevölkerten im Mesozoikum, dem Erdmittelalter, nahezu alle Kontinente. 170 Millionen Jahre dauerte die Herrschaft der Dinosaurier, bis sie vor etwa 65 Millionen Jahren ausstarben.
Aus dem Inhalt:
[...] Gleich eine ganze Herde von Sauropoden, gigantische Pflanzenfresser, und auch gewaltige Raubsaurier haben in Niedersachsen ihre Fußabdrücke hinterlassen. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/dinosaurier/pwwbdinosaurier100.html
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Die Zähne
Die meisten Säugetiere, inklusive dem Menschen, verfügen über Zähne. Dass Säugetiere keine Zähne haben, ist eher die Seltenheit; Die Bartwale zum Beispiel haben keine Zähne, weil sie keine brauchen, um Nahrung zu zerkleinern.
Aus dem Inhalt:
[...] fangen bzw. aufnehmen und zerkleinern können. Die zahntragenden Lebewesen teilt man ein in: • Fleischfresser • Pflanzenfresser • Allesfresser [...]
http://www.palkan.de/bio-zaehne.htm
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Aussterben der Dinosaurier
29.05.2013 - Vor 65 Millionen Jahren starben die Dinosaurier aus. Wie es zum Untergang der Dinosaurier kam, ist für die Wissenschaft immer noch nicht genau geklärt. Gemeinsam mit den Dinosauriern starben auch ein Teil der anderen Lebewesen aus. Viele andere Arten überlebten aber. Unter anderem starben die Meeresreptilien und die Krokodilarten aus, die im Meer lebten.
Aus dem Inhalt:
[...] eine andere Theorie ging davon aus, dass sich die Dinosaurier gegenseitig aufgefressen haben. Die Fleischfresser fraßen die Pflanzenfresser auf und verhungerten dann, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25637
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Erdzeitalter
Auf unserer Erde lebt eine Vielzahl von Organismenarten. Diese rezenten Arten machen jedoch nur einen Bruchteil des Artenreichtums aus, den die jetzt ca. 4,6 Milliarden Jahre währende Erdgeschichte hervorgebracht hat.
Aus dem Inhalt:
[...] ihres Speiseplans bedeutete. Lurche wie Kriechtiere teilten sich in Pflanzenfresser und Fleischfresser auf. Die Kriechtiere stellten eine beträchtliche Anzahl an Arten [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/erdzeitalter
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Überblick über die Entwicklung von Organismen in den verschiedenen Erdzeitaltern
Auf unserer Erde lebt eine Vielzahl von Organismenarten. Diese rezenten Arten machen jedoch nur einen Bruchteil des Artenreichtums aus, den die jetzt ca. 4,6 Milliarden Jahre währende Erdgeschichte hervorgebracht hat.
Aus dem Inhalt:
[...] Beschränkung ihres Speiseplans bedeutete. Lurche wie Kriechtiere teilten sich in Pflanzenfresser und Fleischfresser auf. Die Kriechtiere stellten [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/ueberblick-ueber-die-entwicklung-von-organismen-den
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Verdauungs- und Nahrungsresorption
Die Versorgung aller heterotrophen Lebewesen mit organischen Stoffen erfolgt durch Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption und Abtransport. Reste dieser Stoffwechselprozesse werden durch Ausscheidung aus dem Organismus geleitet.
Aus dem Inhalt:
[...] über ihre Körperoberfläche aufnehmen. Sie sind Nahrungsspezialisten. Nach der vorwiegenden Ernährungsweise unterscheidet man bei den Wirbeltieren: Pflanzenfresser (Herbivoren) [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/verdauungs-und-nahrungsresorption
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Saurier
Wer kennt sie nicht: Durch den Film „Jurassic Park“ ausgelöst, weiß mittlerweile jedes Kleinkind, was ein Saurier oder Dinosaurier ist. Meist beherrschen die Saurier-Fans ihr Gebiet weitaus besser, als der Lehrer in der Schule, der die Saurier als Kriechtiere vergangener Zeiten im Unterricht abzuhandeln hat.
Aus dem Inhalt:
[...] Pflanzenfresser. Das größte Skelett, das man rekonstruiert hat, ist das des Brachiosaurus. Er war etwa 25 Meter lang und 12 Meter hoch. Dieser Saurier war trotz [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/saurier
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Bedrohte Menschenaffen: Orang-Utans
12.04.2012 - Orang-Utans sind mit ihrem zotteligen rötlichen Fell unverkennbar. Die intelligenten und scheuen Menschenaffen sind seit längerem vom Aussterben bedroht, denn ihr Lebensraum in den Regenwäldern ist in Gefahr. Lediglich auf den Inseln Sumatra und Borneo in Südostasien kann man die Orang-Utans noch in freier Wildbahn antreffen.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie sind größtenteils Pflanzenfresser, aber Termiten, Heuschrecken, Raupen, Ameisen und Vogeleier sind eine willkommene Abwechslung - vor allem für ausgewachsene [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3380.html
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Wandelndes Blatt
29.04.2005 - Manche Insekten sind echte Meister der Tarnung. Wenn man etwa durch die Wälder Südasiens wandert, dann trifft man auf Wandelnde Blätter. Sie sehen tatsächlich so aus wie Laub - und tun alles dafür, dass sie im Baumdickicht nicht auffallen.
Aus dem Inhalt:
[...] Pflanzenfresser nur sehr langsam vorwärts. Sie wollen nämlich auf keinen Fall auffallen. Wenn der Zweig, auf dem sie gerade sitzen, stark erschüttert wird, lassen sie sich einfach fallen und verharren einige Minuten regungslos am Boden. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1119.html
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Netzgiraffe
10.02.2005 - Giraffen sind die höchsten Tiere, die auf der Erde leben. Sie könnten bei dir locker im zweiten Stock zum Fenster hineinschauen.
Aus dem Inhalt:
[...] verlassen, um sich einer anderen Gruppe anzuschließen. Giraffen fressen am liebsten die Blätter von Akazien. Diese Bäume haben lange Dornen auf den Blättern und sind damit eigentlich gut gegen Pflanzenfresser geschützt. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/360.html
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