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21.04.2014 - Die Hasper Talsperre liegt im Sauerland . Haspe ist heute ein Stadtteil von Hagen. Die Hasper Talsperre wurde zwischen den Jahren 1901 und 1904 gebaut. Am 11. Oktober 1904 wurde sie feierlich eingeweiht. Sie ist etwa so groß wie 20 Fußballplätze und eine von 14 Talsperren im Flusssystem der Ruhr. Bis zum Jahre 1934 musste neben dem Trinkwasser auch Wasser für die Betriebe im Tal bereitgestellt werden.

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21.04.2014 - Die Hasper Talsperre liegt im Sauerland . Haspe ist heute ein Stadtteil von Hagen. Die Hasper Talsperre wurde zwischen den Jahren 1901 und 1904 gebaut. Am 11. Oktober 1904 wurde sie feierlich eingeweiht. Sie ist etwa so groß wie 20 Fußballplätze und eine von 14 Talsperren im Flusssystem der Ruhr. Bis zum Jahre 1934 musste neben dem Trinkwasser auch Wasser für die Betriebe im Tal bereitgestellt werden.

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21.04.2014 - In Hagen-Haspe befindet sich etwa 600 m vor der Staumauer der Haspe r -Talsperre das Viadukt Plessen . Diese Talbrücke mit vier Bögen wurde 1903 gebaut. Sie gehörte zur Kleinbahntrasse „ Haspe-Voerde-Breckerfeld ". Weil die Nachfrage aber stark nachließ, wurde der Personenverkehr im Oktober 1921 eingestellt.

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21.04.2014 - In Hagen-Haspe befindet sich etwa 600 m vor der Staumauer der Hasper-Talsperre das Viadukt Plessen . Diese Talbrücke mit vier Bögen wurde 1903 gebaut. Sie gehörte zur Kleinbahntrasse „Haspe-Voerde-Breckerfeld". Weil die Nachfrage aber stark nachließ, wurde der Personenverkehr im Oktober 1921 eingestellt.

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21.12.2014 - Zur Erinnerung an Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein befindet sich in Hagen-Vorhalle auf dem Kaisberg der Freiherr-vom-Stein-Turm. Am 19. Oktober 1856 ließ Friedrich Harkort auf dem Kaisberg zunächst einen Holzturm errichten. Er sollte Wanderer zum Spenden anregen. Als in den folgenden Jahren genügend Spenden gesammelt wurden, entwarf der Architekt Friedrich Schmidt aus Hagen-Haspe den steinernen Turm.

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12.08.2014 - Das Gebäude stammt aus Hagen-Haspe, Berliner Straße 48. Es handelt sich um ein gegen Ende des 18. Jahrhunderts gebauten Wohnhauses. In ihm befand sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch eine Gaststube. Das Haus wurde 1968 im Museum wieder aufgebaut. Die wiederhergestellte Remise Eine Remise ist ein Wirtschaftsgebäude.

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12.08.2014 - Johann Caspar Harkort IV. (1753 - 1818) aus der bekannten Unternehmerfamilie und seine Ehefrau Henriette Catharina Elbers (1761 - 1837) ließen das Gebäude 1800 bei Hagen-Haspe auf dem Gelände bauen, auf dem 1832 die Harkortsche Fabrik gegründet wurde. Sie gilt als Wiege der Industrialisierung des Ruhrgebiets.

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10.08.2014 - Das Gebäude wurde in Anlehnung an das Hammerwerk der Sensenfabrik der Gebrüder Falkenroth aus Hagen-Haspe nach Bauplänen aus dem Jahr 1913 errichtet. In den 1920er Jahren übernahm der Sensenfabrikant Friedrich Suberg die mehrmals erweiterte und umgebaute Fabrikanlage. In der Fabrik wurde noch bis in die 1960er Jahre produziert.

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09.08.2014 - Die Ausstattung mit zwei schnell schlagenden Schwanzhämmern stammt aus dem Hammerwerk Herzog und dem wohl um 1700 errichteten Höfinghoff´schen Hammer in Hagen-Haspe. Teile seiner Einrichtung, so ein Hammergeschläge mit Wasserradwelle, Ambosse, Zangen, Handhämmer, Rohteile und Halbfertigwaren konnten 1980 für das Museum geborgen werden.

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28.10.2012 - Im Hagener Ortsteil Haspe befindet sich in der Grundschötteler Straße die Harkort'sche Fabrik . Sie wurde kurz nach 1800 von Johann Caspar Harkort IV (1753-1818), dem Vater des Ruhrgebietspioniers Friedrich Harkort, gegründet. In der Fabrik wurden im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts kleinere schmiede- und gusseisenerne Produkte wie Hieb-, Stich- und Schusswaffen, Brustpanzer, Werkzeuge, Schlösser, Küchengeräte und Wagen hergestellt.

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