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Frühere Nutzungen und Belastungen des Waldes
17.06.2005 - Seit dem Mittelalter verstärkte sich der Einfluss der Menschen auf das Ökosystem Wald. Von den mittelalterlichen Rodungen waren vor allem die fruchtbaren Laubwaldböden betroffen, so dass sich bereits damals der Anteil des Nadelwaldes erhöhte. Holz diente bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts vor allem zum Heizen, Kochen und Bauen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2581
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Geschichte des Burgenbaus
24.07.2013 - "Eine feste Burg ist unser Gott, eine gute Wehr und Waffen" – so beginnt Martin Luther (1483 – 1546) eines seiner bekannten Kirchenlieder. Dieser Satz beschreibt vortrefflich, wie sehr Deutschland auch noch im ausgehenden Mittelalter von seinen Burgen geprägt ist. Mehr als 20.000 Burgen dürften im deutschen Sprachraum während des Mittelalters angelegt worden sein.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/leben_auf_der_burg/pwiegeschichtedesburgenbaus100.html
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Hochmittelalter - Siedler ziehen nach Osten
Das Land östlich von Elbe und Saale war nur dünn besiedelt. Einige dieser Gebiete waren von deutschen Fürsten erobert worden, zum Beispiel von Heinrich dem Löwen oder Albrecht dem Bären. Sie waren einige der Herzöge, die im 12. Jahrhundert Bauern aus dem Westen nach Osten holten, zum Beispiel nach Sachsen und Brandenburg.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/siedler-ziehen-nach-osten.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Frühmittelalter - Was war der Frondienst?
Zusätzlich zu den Abgaben , die die unfreien Bauern ihren Grundherren schuldig waren, mussten sie auch noch auf den Ländereien der Grundherren arbeiten. Hierfür bekamen sie kein Geld. Diese Arbeiten nannte man Frondienst . Die Abgaben, die die Bauern zu entrichten hatten, wurden meist als Naturalien gezahlt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-vom-einfachen-leben-in-doerfern-und-vielen-unfreien-menschen/frage/was-war-der-frondienst.html?ht=4&ut1=9
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Was ist Dreifelderwirtschaft?
Ackerboden muss sich nach der Ernte erholen und neue Nährstoffe anreichern, denn sonst fällt die nächste Ernte auf dem ausgelaugten Boden weniger ertragreich aus. Im Hochmittelalter entwickelten die Bauern eine wirksame Methode, um ihre Ackerböden ertragreicher zu nutzen: die Dreifelderwirtschaft. Wie der Name sagt, teilten die Bauern ihre Äcker in drei Felder ein.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-ist-dreifelderwirtschaft/
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Profanbauten: Burg- und Palastbauten
Burg- und Palastbauten gehören zu den sogenannten Profanbauten. Unter dem Begriff Profanarchitektur werden alle Bauwerke ohne religiöse oder kultische Nutzung bezeichnet. Erste Zeugnisse des Burgenbaus stammen bereits aus dem Altertum.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/profanbauten-burg-und-palastbauten
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Frühmittelalter - Ein Leben ohne Lesen und Schreiben?
Im frühen Mittelalter gab es zunächst gar keine Schulen. Die ersten Schulen wurden im 6. Jahrhundert gegründet. Sie waren Klosterschulen . Dort wurden die jungen Mönche unterrichtet. Ab dem 8. Jahrhundert entstanden so genannte Domschulen . Mit der Zeit durften auch solche Kinder diese Schulen besuchen, die keine geistliche Laufbahn einschlagen wollten, zum Beispiel die Kinder der reichen Adligen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/bildung-wissenschaft-von-einer-neuen-sprache-sieben-kuensten-und-der-fehlenden-null/frage/ein-leben-ohne-lesen-und-schreiben.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9
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Spätmittelalter - Wohin mit dem Müll?
Im Mittelalter gab es noch keine Müllabfuhr, die die Abfälle zu Hause abholte und zur Müllkippe brachte. Auch Müllkippen, wie wir sie heute einsetzen, kannte man nicht. Die Menschen machten sich nicht allzu viele Gedanken um ihren Müll. Sie sammelten ihre Abfälle in Eimern und Gefäßen und kippten diese auf die Straße vor ihrem Haus .
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/alltag-kindheit-von-engen-haeusern-fehlenden-gabeln-und-warum-gab-man-kindern-schnaps/frage/wohin-mit-dem-muell.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11
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Ackerboden muss sich nach der Ernte erholen und neue Nährstoffe anreichern, denn sonst fällt die nächste Ernte auf dem ausgelaugten Boden weniger ertragreich aus. Im Hochmittelalter entwickelten die Bauern daher eine einfache, aber wirksame Methode, um ihre Ackerböden optimal zu nutzen: die Dreifelderwirtschaft.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/nnnnnneeeeuuuu/test-rows/
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Romanik
Die Romanik ist ein Stil aus der Geschichte der Kunst . Vor allem denkt man an die Art, wie die Menschen damals gebaut haben. Diese Epoche oder Zeit dauerte etwa vom Jahr 1000 bis 1200, also mitten im Mittelalter .
https://klexikon.zum.de/wiki/Romanik
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