Spätmittelalter - Interregnum
Nach dem Tod Friedrichs II. und der kurzen Regierungszeit seines Sohnes Konrad IV. wurden nur noch machtlose Könige gewählt, die ihre Herrschaft nicht ausüben konnten, weil sie von vielen Fürsten nicht anerkannt wurden. Man nennt diesen Zeitraum auch Interregnum (Zwischenregierung). Die Fürsten regierten in ihren Gebieten nach ihrem Willen und verschafften sich eine große Macht.
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