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Indianer: Pizarro und der Untergang der Inka
30.12.2009 - Im Dezember 1533 erreichte der spanische Eroberer Francisco Pizarro mit seinen Begleitern die Inka-Hauptstadt Qusqu. Zunächst wurden die europäischen Neuankömmlinge dort von vielen Inka als Befreier begrüßt, denn unter den Söhnen des Inka-Herrschers Huayna Capac herrschte Streit um das Erbe des Vaters. Die Brüder Atahualpa und Huascar führten einen Krieg um den Inka-Thron und spalteten das Reich in zwei Lager. Atahualpa war mit seinen Unterstützern siegreich und ließ den Bruder Huascar gefangen nehmen - doch dann kam wie aus dem Nichts Pizarro.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2949.html
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Indianer: Das Reich der Inka
28.12.2009 - Das südamerikanische Reich der Inka hatte seine Blütezeit zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert nach Christus. Damals umfasste es ein Gebiet, zu dem Teile der heutigen Staaten Kolumbien, Ecuador, Peru, Chile, Bolivien und Argentinien gehörten. Die Inka waren neben den Maya und den Azteken eine der drei großen Hochkulturen im "präkolumbischen" Amerika. (Der Ausdruck "präkolumbisch" bezeichnet die Zeit vor der Eroberung durch die Spanier, die durch die Ankunft von Christoph Kolumbus im Jahr 1492 eingeleitet wurde.)
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2911.html
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Indianer: Das Reich der Maya
31.10.2009 - Das Reich der Maya war eine der drei großen amerikanischen Hochkulturen in der Zeit vor der spanischen Eroberung des Kontinents ab 1492 - dem Jahr, in dem Christoph Kolumbus amerikanischen Boden betrat. Die beiden anderen großen Kulturen waren die der Azteken und die der Inka. Die Kultur der Maya wird bewundert und bestaunt - übrig geblieben sind bis heute beeindruckende Bauwerke, Bildhauereien und die zunächst mündlich überlieferte Poesie.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2909.html
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Indianer: Ende der Azteken - Cortés erobert Mexiko
30.10.2009 - Das Ende des aztekischen Imperiums kam, als die Spanier den amerikanischen Kontinent zuerst entdeckten und dann eroberten. Der berühmteste Entdecker war Christoph Kolumbus, der berühmteste Eroberer (zumindest Mexikos) war Hernán Cortés. Die Azteken wussten nicht, wie ihnen geschah, als die mit modernen Schusswaffen ausgestatteten spanischen Abenteurer über ihre Städte herfielen. Die blinde Zerstörungswut hat dafür gesorgt, dass die aztekische Geschichte heute nur sehr lückenhaft nachvollzogen werden kann.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2912.html
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Indianer: Das Reich der Azteken
25.10.2009 - Mitte des 14. Jahrhunderts stieg das Aztekenreich zur führenden Großmacht in Mittelamerika auf - der Legende nach wurden die aztekischen Reichsgründer von ihrem Gott "Huitzilopochtli" angeführt. Wer waren diese sagenumwobenen Völker, wie lebten sie und was wissen wir über ihre beeindruckende Hochkultur?
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2904.html
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Graf Dracula - Wahrheit oder Legende?
06.09.2007 - Den Mythos von Untoten, die nachts ihre Gräber verlassen, um sich auf die Jagd nach Blut zu begeben, gibt es schon lange. Die bekannteste Vampirfigur ist Graf Dracula. Vlad III. Draculea, der im 15. Jahrhundert im heutigen Rumänien herrschte, diente als Vorlage. Die wahre Geschichte ist sogar ähnlich blutrünstig wie die Legende.
https://www.helles-koepfchen.de/graf-dracula.html
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Buchtipp: Bis(s) zum Morgengrauen
Buchtipp: Bis(s) zum Morgengrauen - In Romanen wie "Dracula" werden Vampire als finstere Wesen dargestellt, die gern Menschenblut süffeln. Dass es auch ganz anders geht, zeigen die "Bis(s)"-Romane von Stephenie Meyer. Hier sind Vampire gutaussehend, liebevoll und sehr romantisch. Klingt kitschig? Stimmt.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/buecher/fantasy/fantasy-buchtipp-biss-zum-morgengrauen-76467.html
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Von Dracula bis Twilight
15.10.2014 - Sie trinken Blut und hassen das Sonnenlicht: Vampire! Wir erklären dir, wie die Geschichten von den Blutsaugern entstanden sind.
Aus dem Inhalt:
[...] kein Menschenblut, sondern nur das Blut von Tieren. Außerdem schadet Sonne ihnen nicht. Sie leben genau wie wir Menschen – nur werden sie sehr, sehr alt und haben [...]
http://www.duda.news/welt/von-dracula-bis-twilight/
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Die gemeine Bettwanze
09.01.2014 - Den ausgesprochen schlechten Ruf verdanken Wanzen vor allem einer Art: der gemeinen Bettwanze. Braunrot, flügellos, papierdünn und ausgewachsen so groß wie eine Heftzwecke wartet sie geduldig in einem Versteck auf ihre Opfer. Tapetenflunder nennt sie der Volksmund, Cimex lectularis der Wissenschaftler.
Aus dem Inhalt:
[...] überall auf der Welt und sie ernähren sich von Blut. Am liebsten von Menschenblut. Angelockt von der feucht-warmen Atemluft krabbeln sie nachts hervor [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/wanzen/pwiediegemeinebettwanze100.html
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Die erste Bluttransfusion
Vor 185 Jahren wurde zum ersten Mal Blut von einem Menschen auf einen anderen übertragen. Am 1. 9. 1818 führte Dr. James Blundell die erste Bluttransfusion durch.
Aus dem Inhalt:
[...] publizierte Statistik von Landois, dass bei 347 Transfusionen mit Menschenblut 150 Fälle erfolgreich verlaufen waren, in 180 Fällen kein Erfolg und in 12 Fällen zweifelhafter Erfolg zu verzeichnen war. [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/die-erste-bluttransfusion.html
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