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Adventskranz - woher kommt der Brauch?
30.11.2008 - Der Adventskranz ist im Advent und der Weihnachtszeit aus unseren Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Jeden Sonntag zündet man eine weitere Kerze an. Was hat der Adventskranz eigentlich zu bedeuten und wer hat ihn erfunden?
https://www.helles-koepfchen.de/adventskranz-woher-kommt-der-brauch.html
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Ethik | einfach erklärt für Kinder und Schüler
30.10.2011 - Ethik kennst du sicher als Schulfach. Ethik ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit dem "rechten" menschlichen Handeln befasst. Das Wort leitet sich von dem altgriechischen "ethos" ab, das man mit Gewohnheit, Sitte und Brauch übersetzen kann.
https://www.helles-koepfchen.de/lexikon/ethik.html
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Künstler der DDR auf der documenta 6
Zum ersten Mal seit der Gründung beider deutscher Staaten präsentierte 1977 eine documenta Künstler aus der DDR. Nach dem VIII. Parteitag der SED 1971 war unter dem Motto „ Weite und Vielfalt der schöpferischen Möglichkeiten des sozialistischen Realismus “ eine Lockerung in der Kunstpolitik vorgenommen und damit begrenzte künstlerische Vielfalt mög...
Aus dem Inhalt:
[...] 1925), WERNER TÜBKE (geb. 1929), WOLFGANG MATTHEUER (geb. 1927) und WILLI SITTE (geb. 1921) sowie der Bildhauer FRITZ CREMER (1906–1993) und JO JASTRAM [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/kuenstler-der-ddr-auf-der-documenta-6
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20. Jahrhundert bis 1945
Das frühe 20. Jahrhundert wird in der Kunstgeschichte als Zeitalter der Moderne bezeichnet. Die Entwicklung der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts – vom gegenwärtigen Standpunkt aus auch oft als „klassische Moderne“ bezeichnet – reicht mit ihren Ursprüngen weit bis ins 19.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/20-jahrhundert-bis-1945
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Johann Hinrich Wichern – Der Erfinder des Adventskranzes
04.01.2008 - Gedenktag evangelisch: 7. April Der Name bedeutet: Johann: Gott ist gnädig (hebr.) Hinrich: der reiche Schützer (althochdt.) geboren: 21. April 1808 in Hamburg gestorben: 7. April 1881 in Hamburg Die Sitte des Adventskranzes geht zurück auf Johann Hinrich Wichern, den Gründer des „Rauhen Hauses" in Hamburg.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4506
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Die gebratene Ameise (Paul Karl Wilhelm Scheerbart)
17.03.2006 - Bei den fleißigen Ameisen herrscht eine sonderbare Sitte: Die Ameise, die in acht Tagen am meisten gearbeitet hat, wird am neunten Tage feierlich gebraten und von den Ameisen ihres Stammes gemeinschaftlich verspeist. Die Ameisen glauben, dass durch dieses Gericht der Arbeitsgeist der Fleißigsten auf die Essenden übergehe.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6769
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Dharma
22.02.2006 - Dharma bedeutet im Hinduismus Sitte, Recht und Gesetz, menschliche, moralische und religiöse Verpflichtungen . Dharma ist ein sehr wichtiger Begriff des Hinduismus. Er bestimmt das Leben eines Hindu auf vielfältige Art und Weise. Gewohnheiten, soziale und familiäre Bindungen, Fasten und Feste, religiöse Rituale, Gerechtigkeit und Moral , oft sogar die Regeln der Hygiene und Essenszubereitung werden durch den Dharma bestimmt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5861
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Der Frühling; Am ersten Maimorgen (Matthias Claudius)
13.11.2005 - Heute will ich fröhlich, fröhlich sein. Keine Weis' und keine Sitte hören; Will mich wälzen und für Freude schrein, Und der König soll mir das nicht wehren; Denn er kommt mit seiner Freuden Schar Heute aus der Morgenröte Hallen, Einen Blumenkranz um Brust und Haar Und auf seiner Schulter Nachtigallen; Und sein Antlitz ist ihm rot und weiß, Und er träuft von Tau und Duft und Segen - Ha!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4429
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Einen Toast aussprechen
Spricht jemand einen Toast aus, dann heben alle ihre Gläser und stoßen an. Aber warum nennt man es "einen Toast aussprechen", wenn man eine Rede auf jemanden hält? Die Antwort findet sich im England des 19. Jahrhunderts. Damals gab es unter den Lords die Sitte, ein Stück geröstetes Brot in den Wein zu geben, damit er besser schmeckt.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch/einen-toast-aussprechen-55960.html
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Warum essen viele Asiaten mit Stäbchen?
Stäbchen sind die optimalen Esswerkzeuge für Kleingeschnittenes, für Geschnetzeltes. Etwa seit 4000 Jahren essen Chinesen - heute auch Koreaner, Japaner und Vietnamesen - vorwiegend mit Stäbchen. Seit der Zhou-Periode galt es als unfein, mit einem Messer an der Tafel zu hantieren. Mit der neuen Sitte setzten sich Gelehrte und Beamte, überhaupt der gebildete Stand, vom derben Schlag der Krieger ab.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/warum-essen-viele-asiaten-mit-staebchen-57972.html
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