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Kalkutta
03.02.2015 - Von seinen Bewohnern wird Kalkutta "Stadt der Freude" genannt. Durch westliche Augen gesehen gibt es dafür eigentlich keinen Grund: Der größte Teil der Bevölkerung lebt in bitterer Armut, noch immer verhungern Menschen auf der Straße und es mangelt an Schulen für die unzähligen Straßenkinder. Hat man den ersten Schock jedoch verdaut, findet man hinter dem Elend die strahlende Seite Kalkuttas.
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/kalkutta_stadt_der_freude/pwwbkalkuttastadtderfreude100.html
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Armut treibt Kinder auf die Straße
25.12.2005 - Obdachlose und arbeitende Kinder gehören heute zum Straßenbild vieler Städte. Besonders in armen Ländern steigt ihre Zahl. Schon 5-Jährige sind darunter. Aber auch bei uns leben Kinder auf der Straße. Allerdings sind es nicht so viele und nicht so junge. Weltweit wird die Zahl der Straßenkinder auf 100 -200 Millionen geschätzt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4797
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Vorhang auf für "Upsala"!
Vorhang auf für "Upsala"! - Vier Wochen lang ist der russische Kinderzirkus auf Deutschland-Tournee. Das Besondere: Alle Akrobaten sind Straßenkinder. Die zehn- bis 19-Jährigen kommen aus schwierigen familiären Verhältnissen. GEOlino.de hat für euch eine Vorstellung besucht.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/vorhang-auf-fuer-upsala-61107.html
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Bücher: "Diebe!" von Will Gatti
Bücher: "Diebe!" von Will Gatti - Flinke Finger: Will Gatti zeichnet in seinem Roman "Diebe!" ein authentisches Bild des harten Überlebenskampfs zweier Straßenkinder in Lateinamerika. So spannend wie ein Kriminalroman! Mit Leseprobe.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/buecher/romane/buecher-diebe-von-will-gatti-63295.html
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Straßenkind für einen Tag
Schuhe putzen, Autos waschen, Zeitungen oder Taschentücher verkaufen - das entwicklungspolitische Kinderhilfswerk terre des hommes veranstaltet auch dieses Jahr am 20. November …
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/strassenkind-fuer-einen-tag.html
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Fotoshow: Vom Straßenkind zum Klassenbesten
Fotoshow: Vom Straßenkind zum Klassenbesten - Solange Benjamin Nzai denken kann, lebte er auf den Straßen Mombasas im ostafrikanischen Staat Kenia. Er stahl, weil er Hunger hatte, floh vor der Polizei und schlief stets im Freien. Das war sein Leben. Dank UNICEF hat der kluge Junge mittlerweile ein Dach über dem Kopf - und einen Platz in der Schule.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/fotoshow-vom-strassenkind-zum-klassenbesten-62345.html
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55.000 Schüler arbeiten für Afrika
19.07.2005 - Statt zur Schule zu gehen, haben zehntausende deutsche Schüler am Dienstag für einen guten Zweck gearbeitet. Sie putzten Autos, mähten den Rasen oder halfen in Geschäften. Ihren Verdienst spendeten sie anschließend afrikanischen Kindern. Mit dem Geld sollen Schulen gebaut und Straßenkindern geholfen werden.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1270.html
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Eckhard Baumann und sein Engagement für arme Kinder
04.12.2014 - Kinder aus bildungsfernen Familien sind doppelt so häufig krank wie ihre Altersgenossen. Sie schneiden in der Schule schlechter ab, ihnen mangelt es an nahezu allem, was für Kinder eigentlich selbstverständlich sein sollte: an gesunden und regelmäßigen Mahlzeiten, an Unterstützung und Empathie, an einem kindgerechten Umfeld.
Aus dem Inhalt:
[...] Nur ahnte er damals, Anfang der 90er Jahre, freilich noch nicht, was ihn in dieser Metropole im Umbruch erwarten würde. Mit einem Bein auf der Straße Eckhard Baumann Gründer von Straßenkinder e.V. Die Wende lag kaum zurück. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/armut_in_deutschland/pwieeckhardbaumannundseinengagementfuerarmekinder100.html
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Richard aus Manila
25.12.2005 - (Foto: Dieser Junge aus Salvador da Bahia ist obdachlos. Er muss sich draußen einen Schlafplatz suchen.) Richard ist 13 Jahre alt und lebt in Manila. Seine unfreiwillige Karriere als Straßenkind begann, als sein Pflegevater krank und arbeitslos wurde. Die Stimmung zu Hause wurde dadurch unerträglich.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4796
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Janusz Korczak "Vater der Kinderrechte"
In Polen gibt es viele Legenden, und wie so manche Legende, ist diese Legende wahr. In Warschau lebte einmal ein Junge, der hieß Henryk Goldszmit. Henryk saß oft am Fenster und schaute verträumt, wie die Kinder draußen spielten. Als Muttersöhnchen war er oft einsam und durfte nicht mit den Straßenkindern draußen spielen.
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=8&titelid=35&titelkatid=0&move=-1
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