Die besten Kinderseiten zu: wieso gibt es das land mesopotamien nicht mehr

Asien ist mit einer Fläche von 45,1 Mio. km² der größte und mit rund 4 Mrd. Einwohnern auch der bevölkerungsreichste Kontinent der Erde. Er nimmt etwa 30% der weltweiten Landfläche ein.

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Die früheste Hochkultur im Gebiet von Südasien war die Induskultur . Sie wird nach der bedeutendsten Stadt auch Harappa-Kultur genannt. Sie entstand im Tal des Indus, eines großen Flusses im Nordwesten. Heute liegt das Gebiet in Pakistan und dem Nordwesten von Indien. Größer als Mesopotamien und Ägypten Die Induskultur breitete sich im nordwestlichen Industal aus.

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Die höchste Erhebung Griechenlands findest du im Norden des Landes und das ist der berühmte Berg Olymp , auf dem ja auch die Götter wohnten oder wohnen. So glaubten es jedenfalls die Griechen. Von hier aus bis zur Insel Kreta, die liegt im Süden Griechenlands, erstrecken sich Gebirge und liegen ganz viele kleine Inseln.

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Die Inder trieben mit den Persern, an den Küstenregionen des heutigen Iran, und Mesopotamien Handel. Eingeführt wurden vor allem Edelsteine wie Jade, Lapislazuli , Türkis, Amethyst, Hämatit und Jaspis . Gold und Holz wurden aus Südindien herangeschafft. Aus Indien ausgeführt wurde vor allem Baumwolle.

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* um 485 v. Chr. Halikarnassos † um 425 v. Chr. HERODOT war ein griechischer Geschichtsschreiber. Von CICERO wurde er als „Vater der Geschichtsschreibung“ bezeichnet. HERODOT beschrieb die Geschichte Griechenlands und des Vorderen Orients, beginnend mit dem Trojanischen Krieg und endend mit dem Zug des Perserkönigs XERXES gegen Griechenland 479 v.

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Während der frühen Hochkultur en in anderen Gebieten wie Mesopotamien oder Ägypten wurden große Pyramiden oder Zikkurat e gefunden und sind zum Teil ja heute noch zu sehen. Sie waren Orte, wo Götter oder Herrscher verehrt oder begraben wurden. Warum fand man in Indien keine großen Paläste oder Tempel?

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Schon Jahrtausende vor den Griechen hat es Kulturen gegeben, die schon eine Schrift kannten wie in Mesopotamien, in Ägypten und in China. Auch die mykenische Kultur verwendete vom 14. bis 12. Jahrhundert v. Chr. die so genannte Silbenschrift Linear B , die aus der Schrift der Minoer Kretas entwickelt worden war.

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Die Geschichte der Wissenschaft - so wie wir sie heute kennen - reicht viele tausend Jahre zurück. Zunächst waren Wissenschaft und Religion noch eng miteinander verbunden: Damals wurden Priester aus dem alten Ägypten und Mesopotamien, "Wissenschaftler" genannt. Denn sie berechneten den Lauf der Himmelskörper.

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Forscher vermuten, dass die Wirtschaft der Induskultur schon in viele verschiedene Berufszweige aufgeteilt war und untereinander reger Handel stattfand. In Mesopotamien hingegen wurde alles über die Tempelwirtschaft zentral gesammelt und dann wieder verteilt. Die Menschen, die während der Induskultur lebten, benutzten bereits Karren , die von Ochsen gezogen wurden.

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Die Griechen entwickelten ein eigenes Alphabet. Dieses hatten sie vom Handelsvolk der Phönizier übernommen, die schon früh eine Konsonantenschrift erfunden hatten. Die Menschen in Mesopotamien und auch die Chinesen hatten schon früh eine Schrift, die allerdings meist aus Silben und Zeichen bestand und die man dann als Bilderschrift bezeichnete.

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