Thema: Zelten bei den Franks

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Na**** (abgemeldet) (21) aus

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#1

An einem schönen Samstagnachmittag war ich von meinem Sportverein aus Zelten. Wir waren bei der Familie Frank zu Besuch weil fast alle aus der Familie im Verein tätig sind. Sie haben einen großen Weiher und einen schönen Ausblick auf die Stadt.

Als ich -zu spät- angekommen bin, dachte ich mir: "Wow! Was für ein Ausblick! Ui! Die haben ja ein Boot! Das kann ja mal lustig werden!" Und da! Da ist eine Seilbahn über dem Weiher -der übrigens ein BADEweiher ist- gespannt! Bis es dunkel wurde, tollten wir herum und grillten auch noch -mhm, war das lecker!- bis uns unsere Trainer gerufen hatten und sie erzählten: "Also wir gehen jetzt Klingeln putzen! Wir haben heute Nchmittag schon unsere Opfer ausgesucht, die wir hoffentlich auch wieder finden werden!" Es war stockdunkel und Taschenlampen waren tabu, weil uns ja keiner sehen durfte! Das erste, zweite und dritte Opfer haben wir erfolgreich veräppelt. Nun unser letztes Haus. zwei Kinder klingelten und rannten zu uns ins Versteck. Ruhe und Stille, auch nach fünf Minuten. Wir verließen unser Versteck und plötzlich kam ein Mann aus der Tür heraus! Wir versteckten uns so schnell wir konnten im Hof des nächsten Hause. Wir kicherten. Apprupt schrie der Mann: "Wer seid ihr und warum habt ihr das gemacht? Ich rufe die Polizei!" Wir wollten nur noch weg. Wir rannten, und er versuchte mich zu packen, aber ich entwischte. "Puh!", dachte ich mir, "Oh nein! Robert! Hilf doch Tamara!". Der Mann hatte einen harten Griff, so dass sich Tamara auch nicht alleine befreien konnte. Und schobn kam Robert und fauchte den Mann an: "Lass sie los!" "Wer seid ihr?", fragte der Mann ," Sag mir doch deinen Namen und wo du herkommst! Ich tu dir dann auch nichts!"

Jetzt ließen langsam seine Kräfte nach und Robert konnte Tamara endlich befreien. Wir sprinnteten 1 Kilometer lang, bis wir auf dem Grundstück der Franks wieder ankamen.

Ein Mädchen stürtze auch noch auf das kalte, raue Pflaster und weinte. Sie konnte gar nicht mehr richtig auftreten, sie brauchte sogar einen Verband. Gott sei Dank kam Tamara mit dem Schrecken weg. Am nächsten Tag aber war alles wieder gut, weil jeder den Schrecken vergessen hatte. Wir feierten noch bis in den Abend und waren alle glücklich.

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