Thema: Geister Ritter

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De**** (abgemeldet) (23) aus

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#1

Hallo erstmal! Ich werde aus dem Buch "Geister Ritter" hier reinschreiben, damit Leute die das Buch nicht kennen, es nicht haben...

Es von hier aus lesen kann!

 

 

Abgeschoben

 

Ich war elf, als meine Mutter mich aus Internat nach Salisbury schickte. Ja, zugegeben, sie hatte Tränen in den Augen, als sie mich zum Bahnhof brachte. Aber in den Zug setzte sie mich trotzdem. "Dein vater hätte sich so darüber gefreut, dass du zu seiner alten Schule gehst!", sagte siem während sie sich ein Lächeln auf die Lippen zwang, und der Vollbart klopfte mir so aufmunternt auf die Schulter, dass ich ihn dafür fast auf die Gleise geschubst hätte. 

Der Vollbart... meine Schwestern waren ihm gleich auf den Schoß geklettert , als meine Mutter ihn zum ersten Mal mit nach Hause brachte, aber ich erklärte ihm den Krieg, sobald er seinen Arm um Mams Schulter legte. Mein Vater war gestorben, als ich vier war, und natürlich vermisste ich ihn, auch wenn ich mich kaum an ihn erinnerte. Aber es hieß nicht, das ich einen Neuen wollte, schon gar nicht einen unrasierten Zahnarzt. Ich war der Mann im Haus gewesen, der Held meiner Schwerstern, der Augapfel meiner Mutter, Aber plötzlich saß sie abends nicht mehr mit mir vor dem Fehrseher, sondern ging mit dem Vollbart aus. Unser Hund, der jeden anderevom Grundstück jagte, legte ihm Quietschspielzeuge vor die Füße, und meine Schwestern malten ihm riesige Herzen. "Aber er ist doch so nett, Jon!" Immer wieder musste ich mir das anhören. Nett. Was war nett an ihm? Er überzeugte meine Mutter, dass alles, was mir schmeckte, schlecht für mich war und dass ich zu viel fernsah.

Ich versuchte alles, um ihn loszuwerden. Ich ließ ein Dutzend Mal den Hausschlüssel verschwinden, den Mam ihm gegeben hatte, goss Cola auf seine Zahnarzt-Zaitschriften(ja, so was gibt's) und ,ischte ihm Juckpulver in das Mundwasser, das er ständig anpries. Alles umsonst. Mam setze nicht ihn, sondern mich in den Zug.Unterschätz niemals deine Feinde, würde Longspee mir später beibringen. ABer leider war ich ihm damals noch nciht begegnet. 

Wahrscheinlich wurde meine Verbannung beschlossen, nachdem ich meine kleine Schwester überredet hattem ihren Baybrei in seine Schuhe zu löffeln. Vielleicht war auch der Terroristen-Steckbrief schuld, in den ich sein Foto montierte. Was auch immer...

ich hätte meine Videospiele darauf verwettet, das der Vollbart die Idee mit dem Internat hatte- auch wenn meine Mutter es bis heute bestreitet.

Mam bot natürlich an, mich persöhnlich bei meiner neuen Schule abzuliefern und ein paar Tage un Salisbury zu bleiben- "Bis du dich schließlich eingewöhnt hast"-, aber ich lehnte ab. Ich war sicher, dass sie nur ihr schlechtes Gewissen beruihgen wollte, weil sie vorhatte, mit dem VOllbart nach Spanien zu fliegen, während ich mich mutterseelenallein mit wildfremden Lehrern, schlechten Internatsessen und neuen Mitschülern herumschlug, von denen die meisten nestimmt stärker und wesentlich klüger als ich sein würden.

 

So das war die este und zweite Seite. Ich hoffe die Geschichte gefältl euch fürs erste.

 

Hier noch ein Bild von dem Kapitel:

 

 

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