Indianer: Pizarro und der Untergang der Inka
30.12.2009 - Im Dezember 1533 erreichte der spanische Eroberer Francisco Pizarro mit seinen Begleitern die Inka-Hauptstadt Qusqu. Zunächst wurden die europäischen Neuankömmlinge dort von vielen Inka als Befreier begrüßt, denn unter den Söhnen des Inka-Herrschers Huayna Capac herrschte Streit um das Erbe des Vaters. Die Brüder Atahualpa und Huascar führten einen Krieg um den Inka-Thron und spalteten das Reich in zwei Lager. Atahualpa war mit seinen Unterstützern siegreich und ließ den Bruder Huascar gefangen nehmen - doch dann kam wie aus dem Nichts Pizarro.
Aus dem Inhalt:
[...] Auf dem Weg nach Qusqu wurde Pizarro samt Mitstreitern immer wieder angegriffen, ohne jedoch ernsthaft aufgehalten werden zu können. Ähnlich wie Cortés in Mexiko gelang es auch Pizarro, die kleineren Stämme gegeneinander auszuspielen. [...]
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