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Hirsch (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Hirsch War das nicht des Jagdhorns Ton? Sieh, da kommen die Hunde schon; ach und der Jäger dort hinter den Bäumen; da ist keine Zeit zu versäumen. Jetzt an ein Laufen muss es gehn; nun ihr die Beine, nun lasst euch sehn! Der Hund sprang nach mit großer Gewalt: Warte nur, Hirsch, jetzt hab ich dich bald!
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Pferd und Füllen (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Pferd und Füllen Springe nur, Füllen, mein fröhlich Kind, her und hin hurtig wie der Wind; bist noch ein Weilchen frank und frei. Wirst du erst groß, dann ists vorbei, hast dann Müh und Arbeit genug, trägst den Reiter, ziehest den Pflug. Das Füllen sprang mit frohem Sinn so hurtig neben der Mutter hin und durfte spielen und scherzen bloß; so wurd es gar schön und stark und groß.
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Täubchen (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Täubchen Täubchen, du auf dem Dache dort, sage, was girrst du in einem fort, wendest das Köpfchen so her und hin? T. Weil ich so gar zu fröhlich bin, weil mich vom Himmel der Schöpfer mein wärmt mit dem lieben Sonnenschein. Droben das Täubchen girrte so, unten der Knabe spielte froh, mochten am lieben Sonnenschein jedes sich recht von Herzen freun.
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Knabe und Hündchen (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Knabe und Hündchen Kn. Komm nun, mein Hündchen, zu deinem Herrn, ordentlich grade sitzen lern. H. Ach, soll ich schon lernen und bin so klein; o lass es doch noch ein Weilchen sein! Kn. Nein, Hündchen, es geht am besten früh; denn später macht es dir große Müh. Das Hündchen lernte; bald wars geschehn, da konnt es schon sitzen und aufrecht gehn, getrost in das tiefste Wasser springen und schnell das Verlorene wiederbringen.
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Die Schnecken (Wilhelm Busch)
05.06.2008 - Die Schnecken Rötlich dämmert es im Westen, und der laute Tag verklingt, nur dass auf den höchsten Ästen lieblich noch die Drossel singt. Jetzt in dichtbelaubten Hecken, wo es still verborgen blieb, rüstet sich das Volk der Schnecken für den nächtlichen Betrieb. Tastend streckt sich ihr Gehörne. schwach nur ist das Augenlicht.
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Fuchs und Ente (Wilhelm Hey)
23.05.2008 - Fuchs und Ente Fuchs: Frau Ente, was schwimmst du dort auf dem Teich? Komm doch einmal her an das Ufer gleich; Ich hab dich schon lange was wollen fragen. Ente: Herr Fuchs, ich wüsste dir nichts zu sagen; du bist mir so schon viel zu klug. Drum bleib ich dir lieber weit genug. Herr Fuchs, der ging am Ufer hin und war verdrießlich in seinem Sinn.
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Fuchs und Gans (Wilhelm Busch)
23.05.2008 - Fuchs und Gans Es war die erste Maiennacht. Kein Mensch im Dorf hat mehr gewacht. Da hielten, wie es stets der Fall, Die Tiere ihren Frühlingsball. Die Gans, die gute Adelheid, Fehlt nie bei solcher Festlichkeit, Obgleich man sie nach altem Brauch Zu necken pflegt. So heute auch. Frau Schnabel, nannte sie der Kater, Frau Plattfuß, rief der Ziegenvater; Doch sie, zwar lächelnd aber kühl, Hüllt sich in sanftes Selbstgefühl.
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Knabe und Ente (Wilhelm Hey)
23.05.2008 - Knabe und Ente Knabe: Ente, du gute, nun sag einmal, wie groß ist deiner Jungen Zahl? Ente: Hab leider nicht recht gelernt zu zählen, doch denke nur nicht, du willst mir eins stehlen. Gar sorgsam geb ich auf alle acht, weil jedes mir große Freude macht. Und sie ruft sie herbei geschwind, da kommen sie alle, so viel ihrer sind.
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Der Fuchs und die Gänse (nach Jakob und Wilhelm Grimm)
23.05.2008 - Der Fuchs und die Gänse Der Fuchs kam einmal auf eine Wiese, wo eine Herde schöner fetter Gänse saß, da lachte er und sprach. „Ich komme ja wie gerufen, ihr da sitzt hübsch beisammen, so kann ich eine nach der andern auffressen." Die Gänse gackerten vor Schrecken, sprangen auf, fingen an zu jammern und kläglich um ihr Leben zu bitten.
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Die goldene Gans (nach Jakob und Wilhelm Grimm)
23.05.2008 - Die goldene Gans Es war ein Mann, der hatte drei Söhne, davon hieß der jüngste der Dummling, und wurde verachtet und verspottet, und bei jeder Gelegenheit zurückgesetzt. Es geschah, dass der älteste in den Wald gehen wollte, um Holz hauen, und eh er ging, gab ihm noch seine Mutter einen schönen feinen Eierkuchen und eine Flasche Wein mit, damit er nicht Hunger und Durst litte.
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