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Knabe und Eichhorn (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Knabe und Eichhorn Kn. Eichhörnchen auf dem Baum! Bist so hoch, seh dich kaum, komm doch und spiel mit mir. E. Gar zu schön ist es hier; will doch lieber noch steigen auf und ab in den Zweigen. Knabe der lief wohl fort, Eichhörnchen hüpfte dort. Knabe der kam wohl wieder: Höre, nun steig hernieder! Eichhörnchen sprach: Es tut mir leid, habe immer noch keine Zeit.
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Kätzchen (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Kätzchen Kätzchen, nun müsst ihr auch Namen haben, jedes nach seiner Kunst und Gaben: Sammetfell heiß ich dich, jenes dort Leiseschlich, dieses da Fangemaus, aber dich Töpfchenaus. Und sie wurden gar schön und groß. Sammetfell saß gern auf dem Schoß, unter das Dach stieg Fangemaus, Leiseschlich lief in die Scheuer hinaus, Töpfchenaus sucht in der Küche sein Brot, machte der Köchin viele Not.
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Kanarienvogel (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Kanarienvogel Vögelchen, ach da liegst du tot; suchst dir nie wieder ein Krümchen Brot, siehst mich nicht an mit den Augen hell, hüpfst mir nicht auf die Schulter schnell, singest nun nie mehr mit solcher Lust schmetternd dein Lied aus voller Brust! Bald sind die Kinder gekommen und haben das arme Ding in dem Garten begraben und drüber gepflanzt einen Rosenstrauch, der trug dann schöne Blüten auch.
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Sau (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Sau Kinder, spricht die Mama, höret mir zu und folget ja. Müsst nur recht manierlich sein, immer euch sauber halten und rein, nicht euch wälzen auf allen Wegen, nicht euch in jede Pfütze legen. Und wie sie selbst es stets getan und wie es von ihr die Kinder sahn, so lernten sies auch mit Fleiß und Müh und machten es ganz und gar wie sie.
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Eichhorn und Wind (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Eichhorn und Wind E. Huhu! Wie bläst du kalt, Herr Wind! Mein Türchen stopf ich zu geschwind und tu mir ein andres auf da drüben. W. Ich blase auch dort ganz nach Belieben. E. So mache ich jenes wieder zu und rufe vergnügt: Bleib draußen du! Der Wind der machte ein bös Gesicht, das Eichhörnchen sah es eben nicht.
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Rabe (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Rabe Was ist das für ein Bettelmann? Er hat ein kohlschwarz Röcklein an und läuft in dieser Winterszeit vor alle Türen weit und breit, ruft mit betrübtem Ton: Rab! Rab! gebt mir doch auch einen Knochen ab. Da kam der liebe Frühling an, gar wohl gefiels dem Bettelmann; er breitete seine Flügel aus und flog dahin weit übers Haus.
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Hund und Katze (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Hund und Katze Ei, was bellst du denn, Packan, so gewaltig zum Baum hinan? Sitzt wohl Miezchen da oben still und nicht herunterkommen will. Nun, ich kann es ihr nicht verdenken; möchtest ihr doch nichts Gutes schenken. Miezchen saß lange dort auf dem Baum, als schlief sie und hätte einen schönen Traum.
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Hündchen und Böckchen (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Hündchen und Böckchen H. Hüte dich, Böckchen, jetzt beiß ich dich! B. Hüte dich, Hündchen, jetzt wehr ich mich! H. Habe gar ein scharfen Zahn. B. Sind mir zwei Hörner gewachsen an. H. Böckchen, es war nicht so schlimm gemeint, lass uns nur spielen und sein gut Freund. Und so liefen den ganzen Tag immer die zwei einander nach.
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Kind und Kätzchen (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Kind und Kätzchen Kind: Kätzchen, du musst nicht kratzen, mach nicht so scharfe Tatzen, gib mir ein Pfötchen sanft und weich, Katze: Kindchen, ja, das tue ich gleich; aber ich will dir auch was sagen: musst mich nicht erst zupfen und schlagen. Zupfte das Kind nun auch einmal, machte dem armen Kätzchen Qual; tat nun das Kratzen auch nicht gut, kam wohl gar noch ein Tröpfchen Blut; wars doch von beiden nicht bös gemeint, blieben auch fernerhin gut ...
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Murmeltier tanzt (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Murmeltier tanzt Ihr guten Leute, wer schenkt mir was? Geht gar zu betrübt mir, wisst ihr das! Meine Brüder die spielen den Sommer im Feld, ich muss hier tanzen und hüpfen für Geld; die schlafen den Winter lang ohne Not, ich muss hier wachen und betteln um Brot. Du armes Tierchen, du dauerst mich sehr.
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