Thema: Minnie's Computer Tutorial

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Mi**** (abgemeldet) (22) aus

schrieb :

#1

Ihr habt irgendwelche Probleme mit eurem PC? Ihr versteht irgendein  Programm nicht? Schreibt eure Fragen hier auf! und ich anworte innerhalb 64 stunden.  Wenn ich es nicht schaffe, euch so schnell zu antworten, dann ein großes sorry! Und ich beschäftige mich Dann wahrscheinlich mit dem Program. Bis hoffentlich bald, eure

 

Minnie

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#46

Moderne Smartphones sind regelrechte Alleskönner. Minicomputer zum Mitnehmen. Doch so faszinierend es ist, was die kompakten Geräte heute alles so können: Gleichzeitig ist ihre Komplexität auch ein bisschen beängstigend. Letztlich durchschaut heute kaum noch jemand, welche Software ein iPhone oder Android-Handy an Bord hat - und was diese Software im Hintergrund treibt.

Genau das kann zum Problem werden. So ist das iPhone ins Visier der Kritik geraten, weil Apples Luxushandy im laufenden Betrieb Daten überträgt, die Rückschlüsse auf den Benutzer zulassen könnten. Datenschützer kritisieren, dass sich Apple von iPhone, iPod Touch und Macbook Informationen schicken lässt, diese Daten dauerhaft speichert und wirtschaftlich verwertet. Selbst Bundes-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat sich eingeschaltet und kritisiert die Datensammelei.
Neue Datenschutzregeln bei Apple
Anlass für die Kritik sind neue Datenschutzregeln, die Apple seit einer Weile iTunes-Benutzern zum Bestätigen vorlegt. Versteckt in ellenlangen Erläuterungen heißt es unter anderem: "Um standortbezogene Dienste auf Apple-Produkten anzubieten, können Apple und unsere Partner und Lizenznehmer präzise Standortdaten erheben, nutzen und weitergeben, einschließlich des geografischen Standorts Ihres Apple-Computers oder Geräts in Echtzeit. Diese Standortdaten werden in anonymisierter Weise erhoben, durch die Sie nicht persönlich identifiziert werden."

Welche Daten hier im einzelnen ermittelt und übertragen werden, welche Daten Apple speichert, wie lange und zu welchem Zweck, ist bislang unbekannt - und Grund für die konkreten Anfragen der Datenschützer. Sie haben offiziell Auskunft verlangt, wozu Apple die Daten erhebt. Außerdem fordern sie Einblick in die Datenbanken von Apple, um überprüfen zu können, ob die Daten tatsächlich anonymisiert übertragen und gespeichert werden, wie Apple behauptet. Bislang verweigert Apple allerdings jede Auskunft.
Was lässt sich mit den Daten anstellen?
Wenn ein Unternehmen wie Apple Standortdaten erhebt und speichert, lassen sich mühelos Bewegungsprofile anfertigen, zumindest wenn diese Daten an einzelne Geräte gebunden werden. Wahrscheinlich aber ist, dass diese Ortsangaben für gezielte Werbung verwendet werde sollen. Apple plant ein eigenes Online-Werbesystem iAd ein, das auf iPhone und iPod Touch möglichst relevante Anzeigen präsentieren soll. Je mehr Informationen über den Besitzer eines Handys bekannt sind, desto bessere Anzeigen lassen sich ausliefern. Reklame passend zum aktuellen Aufenthaltsort ist besonders lukrativ.

Doch nicht nur Apple ist an solchen Daten interessiert: Praktisch jeder, der mit seinen Angeboten auf Mobilgeräten vertreten sein will, profitiert von aktuellen Ortsangaben. Immer mehr Anwendungen fragen deshalb die GPS-Daten ab - und übertragen sie an Webseiten und Onlinedienste. Bei Sport-Applikationen, die zum Beispiel die zurückgelegte Strecke auswerten, macht das zweifellos Sinn. Bei anderen Anwendungen muss man aufpassen. Wer zum Beispiel einmal einen Bewegungs-Tracker wie Google Latitude installiert und aktiviert hat, informiert die Weböffentlichkeit womöglich ungewollt über seinen aktuellen Aufenthaltsort.

Auch andere Smartphones sind indiskret
Onlinedienste, die sich auf den aktuellen Standort beziehen ("Location Based Services"), liegen voll im Trend: Das nächste Kino finden, den Italiener in der näheren Umgebung, die lokale Zeitung lesen - alles heute kein Problem mehr, wenn die Ortsangaben vom Handy an den Dienst übermittel werden.

Aus diesem Grund muss gewährleistet sein, dass solche sensiblen Daten auch wirklich nur dann erhoben werden, wenn das sinnvoll ist, etwa um Onlinekarten zu zeigen. Der Benutzer muss das ausdrücklich genehmigen. Darum fragen aktuelle mobile Betriebssysteme heute nach, wenn Ortsangaben benutzt und verarbeitet werden.
Wer beobachtet mich denn da?
Es kann sich lohnen, den Ortungsdienst mal abzuschalten - und zu schauen, ob sich eine Anwendung beschwert, dass die Daten nicht mehr zur Verfügung stehen. Dann kann man sicher sein, dass diese Anwendung die Ortsangaben ermittelt und verarbeitet. Im Kontrollbereich des iPhone lässt sich nachschauen, welche Anwendungen in letzter Zeit GPS-Daten abgefragt und verarbeitet haben. Andere Handy-Betriebssysteme bieten ähnliche Kontrollfunktionen.

Die Gefahr lauert auch in der Vergesslichkeit: Wer irgendwann mal Software wie Foursquare oder Google Lattitude installiert hat, um Freunde über den aktuellen Aufenthaltsort zu informieren, vergisst womöglich irgendwann, dass die Software im Hintergrund des Smartphones aktiv ist - und funkt weiter unbemerkt und oft ungewollt diese Ortsdaten an Server im Internet, die diese Daten mitunter direkt öffentlich verfügbar machen.
Geeignete Gegenmaßnahmen
iPhone-Benutzer sollten darauf achten, dass die Ortungsdienste nur dann eingeschaltet sind und genutzt werden, wenn man sie wirklich braucht. In den Einstellungen lässt sich das unter "Ortungsdienste" sehen und nötigenfalls ändern. Hier lässt sich auch nachsehen, welche Anwendungen derzeit in jüngster Zeit die Ortungsdienste genutzt haben.

Ähnliches gilt für andere Handymodelle: Auch hier lässt sich in der Regel der Ortungsdienst gezielt abschalten. Außerdem erscheinen Warnhinweise, zumindest beim ersten Mal, wenn Ortungsdaten genutzt werden. Hier sollte regelmäßig überprüft werden, ob aufgeführte Anwendungen tatsächlich mit Ortungsdaten versorgt werden sollten.

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Ju**** (abgemeldet) (21)

schrieb :

#45

Ich hab da auch mal Tipps.

Tastenkombinationen erleichtern das Leben ungemein.

 

Mit den Pfeiltasten kannst du in deinem Text hin und her springen.

Wenn du ein paar Wörter kopieren magst, kannst du es mit der Maus markieren, auf der markierten Stelle rechtsklicken und auf Kopieren gehen. Oder du drückst dann Strg + C. (; Einfügen kannst du mit Strg + V und alles markieren kannst du mit Strg + A. WICHTIG: Bevor du in deinen selbst verfassten Texten herumprobierst mit Testenkombinationen, vergewissere dich, dass das Textfeld eine Rückgängigfunktion hat. Denn wenn du dich nicht gut auskennst, ist schnell mal was passiert zum Beispiel der ganze Text futsch oder auf einmal hast du einen Teil des Textes irgendwo dazwischen rein kopiert.
 

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#44

Was an den Apps fasziniert und begeistert, umfasst mehrere Punkte:
Apps sind günstig
In der Tat kosten die meisten Programme knapp 80 Cent, manche 2,50 Euro und viele sind sogar umsonst. Preisliche Ausreißer über zehn Euro sind eher selten. Die Wirkung dieser Preispolitik ist deutlich: Gerade weil die Software für unter einem Euro so günstig ausfällt, steigt die Risikobereitschaft. Wenn ein Angebot nichts taugt, bleibt so ein Fehlkauf leichter verschmerzbar als bei einem richtigen Softwarepaket für 50 oder gar 100 Euro. Der App-Markt lebt bei den Nutzern vom mutigen und explorativen Ausprobieren. Es wird aber auch wahnsinnig viel und schnell wieder gelöscht.
Apps sind einfach verfügbar
iPhone und iPad, aber auch Androidhandys- und tablets sind dabei nicht nur reine Abspielgeräte, sondern vor allem auch ein ständig verfügbarer, in die Hosen- oder Handtasche passender Shop. Denn Apps werden nicht in einem Laden gekauft, sondern online herunter geladen. Diese ständige Verfügbarkeit ist natürlich sehr verführerisch und verleitet zum schnellen und unüberlegten Kauf. Die gute Nachricht daran: Es gibt zum Glück auch viele Gratis-Angebote, die tatsächlich gut sind.
Apps sind einfach zu bedienen
Apps haben eine hervorragende Usability: Mit einem leichten Fingerdruck werden sie bestellt, installiert und bedient. Große und komplizierte Anwendungen, wie wir sie aus der Welt des PCs kennen, kommen hier eher selten vor. Apps sind schnell geladen, intuitiv bedienbar und in ihren Navigationswegen oft gut nachvollziehbar. Auch das ist sicherlich ein Garant für den Erfolg bei neuen Zielguppen. Besonders Senioren, die vorher einen Bogen um jeden Computer gemacht habe, sind fasziniert.
Die Nachteile der Apps
Machen wir uns nichts vor: Die Anzahl an völlig unbrauchbaren, schlechten Apps ist gewaltig. Zwar lassen sich diese Programme schnell wieder entfernen, aber dennoch kann einem nach einem Installationsnachmittag mit rund 20 Titeln die gute Laune vergehen. Ohne Orientierung ist es oft schwer, auf wirklich gute und sinnvolle Dinge zu stoßen. 

Hinzu kommen noch die kleinen Tricks mancher Hersteller, die einem zunächst Kostenlosigkeit vorgaukeln. Doch am Ende hat der Nutzer statt einer vermeintlichen App nur eine Startmaske geladen und muss dann für die Inhalte bezahlen. Noch schlimmer ist das bei Spielen, in denen nach einer kurzen Runde Schluss ist - weitere Level oder Fragen müssen gekauft werden. 

Bedenklich sind auch die Ortungssysteme in den Angeboten: Sicher, wenn Sie eine Navigationsapp erwerben, mag das geographische Lokalisieren ja auch logisch und verständlich sein, aber wozu muss ein Diktierprogramm oder ein Spiel wissen, wo Sie gerade sind? Es ist auf jeden Fall sinnvoll, ab und zu unter den Einstellungen zu prüfen, bei welchen Titeln die Ortungssysteme aktiviert sind um dann diese Funktion abzuschalten. 

Auch bei Spielen gibt es Kritikpunkte: Die meisten Games ähneln sich sehr: Sie sind oft nur auf den ultrakurzen Zeitvertreib ausgerichtet. Mehr als ein paar kurze Runden sind da meist nicht drin. Das ist durchaus legitim, aber wo bleiben die spielerischen Angebote, die einen länger fordern und bannen? Noch bieten das wenige.
Wie übersichtlich ist der App-Markt?
Mit dem iPhone und iPad und einem strengen Reglement für Entwickler ist Apple vor allem eines gelungen: Einen Standard zu schaffen. Als der Vorgängermarkt früher noch Handyspiele hieß, gab es einfach zu viele verschiedene Angebote für zu viele verschiedene Geräte und war auch deshalb einfach nicht zu überschauen. Darum konzentiert sich die Apple-Konkurrenz jetzt auch hauptsächlich auf Android, denn eine Zersplitterung in verschiedene Betriebssysteme würde den Machern nur schaden und Apple einen noch größeren Zulauf bescheren. 

Soweit die gute Nachricht. Aber die Appstores von Apple und Android nehmen sich in einem Punkt nichts: Sie sind beide unglaublich unübersichtlich. Sicher, es lässt sich darin nach verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Dienstprogramme, Spiele, Lifestyle, Bildung oder Musik stöbern. Und auch die meistgeladenen Verkauf- und Gratisapps werden angezeigt, aber so ein richtig klares Bild vom Produkt kann sich trotzdem keiner machen. Es gibt hier zwar Erklärungen, Fotos und Punktewertung von Nutzern, aber der Vorteil bei anderen elektronischen Medien ist der, dass zuvor wenigstens ein Blick hinein geworfen werden kann. Bei Apps muss immer installiert und ausprobiert werden. Es gibt nur drei Formen der Hilfe: Rezensionen, Tipps von Freunden und YouTube-Videos, die einen unverbindlichen ersten Eindruck der einen oder anderen App vermitteln.
Wer sind die Hersteller und wie sieht der Spielmarkt aus?
Die bekanntesten Spiele heißen "Cut The Rope" und "Angry Birds", deren Erfolge maßgeblich andere Firmen dazu anregten, selbst mit der Produktion von Appspielen zu beginnen. Es gibt mittlerweile auch bei großen Firmen wie Electronic Arts eigene Abteilungen für mobile Games, die mit hochwertigen Spielen zum kleinen Preis für Qualität sorgen. 

Auch Spielzeughersteller wie Lego und Brettspielfirmen wie Jumbo engagieren sich mit speziellen Kombinationen aus App und richtigem Spiel zum Anfassen. Dabei kommen zum Teil spannende und sogar für den jungen Markt wegweisende Titel heraus. 

Doch einige Entwickler machen es sich auch leicht, in dem sie auf die Besitzer bekannter Marken zugehen und ihnen anbieten, kostenlos eine App zu produzieren. Die Macher dürfen dann mit einem bekannten Namen neue Kunden akquirieren, während die Markeninhaber im App-Markt mitmischen können, ohne einen einzigen Cent investiert zu haben. Leider sehen die Apps dann oft genau so auch aus.

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#43

Zitat von: #Yenn♥

Das ist bei mir immer so, ich bekomme jede Woche voll viel Werbung, aber was kann man denn tun, das die es lassen??

 

du musst nur die Emailadresse als "spam" markieren, oder du legst dir eine extra Email Adresse an, die du immer beim anmelden von neuen Websites angibst.

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#42

Apps werden die kleinen Programme genannt, die auf Tablet-PCs und Smartphones laufen. Der Begriff App kommt dabei von Application, dem englischen Wort für Programm. Ihr Erfolg stellte sich erst gemeinsam mit den Apple-Kultgeräten wie iPhone und iPad ein. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht: Es erscheinen auch immer mehr Apps für das Betriebssystem Android. Die Zahlen dazu sind widersprüchlich, aber auf beiden Plattformen soll es über 850.000 Apps geben, wobei Apple immer noch die Nase deutlich vorne hat.

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#41

Abzocke-Seiten versuchen mit allen möglichen Tricks dir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Viele gehen dabei unerlaubte Wege und setzen ihre Opfer unter Druck, indem sie Rechnungen und Mahnungen schicken oder mit Anwälten drohen. 

Wenn du in eine Kostenfalle getappt bist, erzähle deinen Eltern davon. Auch wenn mal Schimpfe dabei ist - letztlich sorgen sich deine Eltern um dich, sind auf deiner Seite und werden dir helfen!

Wie erkennst du Abzocke-Seiten?
Abzocke-Seiten sind gut getarnt, du musst genau hinsehen.
Oft bieten sie etwas an das dich locken soll, zum Beispiel einen Intelligenztest, ein Horoskop, kostenlose Referate oder SMS.
Um an das Angebot heranzukommen, sollst du etwas ausfüllen.
Ganz klein gedruckt, oft am Ende der Seite versteckt, steht der Hinweis, dass das Angebot etwas kostet.

Hast du einen Brief erhalten mit einer hohen Rechnung?
Bewahre einen kühlen Kopf!
Bezahle niemals gleich, ohne vorher zu prüfen, ob du wirklich zahlen musst.
Verträge mit Kindern ("Minderjährigen") sind meist ungültig.
Informiere dich zusammen mit deinen Eltern, z.B. im Internet bei den Verbraucherzentralen.

Wie schützt du dich vor Abzocke?
Fülle niemals unüberlegt Formulare aus.
Setze nie ein Häkchen bei den AGBs (Geschäftsbedingungen) ohne genau hinzusehen.
Frage immer erst deine Eltern, bevor du etwas ausfüllst oder deine Adresse angibst!
Lest im Zweifelsfall auch das Kleingedruckte.
Sei auch mit dem Handy vorsichtig, beantworte z.B. keine Werbe-SMS.

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Ju**** (abgemeldet) (21)

schrieb :

#40

Zitat von: Minnie

Woher kommt der ganze Werbemüll in meinem Postfach?
Wunderst du dich darüber, wie viel Werbung in dein Postfach flattert? Woher wissen die nur, dass es dich gibt? Des Rätsels Lösung: Wer viel im Internet unterwegs ist, Formulare ausfüllt, bei Gewinnspielen mitmacht, seine E-Mail-Adresse auf der eigenen Homepage und im Internet veröffentlicht, sorgt selbst dafür, dass er bald Werbepost erhält.


Denn deine Adresse wird von Spammern und Werbetreibenden eingesammelt. Die speichern sie in Datenbanken und verschicken massenhaft Werbung. Manche verkaufen die Adressen sogar weiter, so dass deine Adresse in noch mehr Datenbanken auftaucht - und du noch mehr Werbung erhältst.

Sei sparsam mit deinen Daten und trage deine Mailadresse nicht achtlos überall ein. Antworte nicht auf Werbemails, das macht es nur schlimmer.


 

Ich hoffe das hat geholfen :)

Eure Minnie <3

Hey, das ist echt interessant!!! Jetzt weiß ich, wieso meine Mutter immer 40 Spam-Mails kriegt und ich Keine. ^^

aus Wxnderland

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schrieb :

#39

Zitat von: Minnie

Woher kommt der ganze Werbemüll in meinem Postfach?
Wunderst du dich darüber, wie viel Werbung in dein Postfach flattert? Woher wissen die nur, dass es dich gibt? Des Rätsels Lösung: Wer viel im Internet unterwegs ist, Formulare ausfüllt, bei Gewinnspielen mitmacht, seine E-Mail-Adresse auf der eigenen Homepage und im Internet veröffentlicht, sorgt selbst dafür, dass er bald Werbepost erhält.


Denn deine Adresse wird von Spammern und Werbetreibenden eingesammelt. Die speichern sie in Datenbanken und verschicken massenhaft Werbung. Manche verkaufen die Adressen sogar weiter, so dass deine Adresse in noch mehr Datenbanken auftaucht - und du noch mehr Werbung erhältst.

Sei sparsam mit deinen Daten und trage deine Mailadresse nicht achtlos überall ein. Antworte nicht auf Werbemails, das macht es nur schlimmer.

 

Ich hoffe das hat geholfen :)

Eure Minnie <3

Das ist bei mir immer so, ich bekomme jede Woche voll viel Werbung, aber was kann man denn tun, das die es lassen??

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#38

Ein wasserdichtes Passwort

Verrät nichts und ist nicht zu erraten: ein gutes Passwort.
Mit einem Passwort hast du einen Schlüssel in der Hand, mit dem du deinen Zugang zu Seiten, Infos oder Konten sicherst. Ein Passwort muss wasserdicht sein, damit wirklich nur du den Zugang hast und sich niemand für dich ausgeben kann.

Das solltest du über Passwörter wissen
Benutze keine Wörter dafür, auf die andere leicht kommen. Dein Geburtsdatum oder dein Name eignen sich nicht.
Schütze dein Passwort! Gib es niemals weiter. Es ist dein persönliches Geheimnis.
Ausleihen ist auch verboten!
Schreib es nicht offensichtlich auf ein Papier, das du herumliegen lässt.
Ändere in regelmäßigen Abständen dein Passwort. Jahrelang dasselbe zu benutzen ist zwar bequem, aber unsicher.

So findest du ein Passwort, das du dir leicht merken kannst
Denk dir einen Satz aus und verwende die Anfangsbuchstaben. Zum Beispiel: Pinguin Eddie hat am 15. Mai Geburtstag --> PiEha15MG
Statte dein Passwort mit großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen aus - je bunter der Mix, umso sicherer.

Prüfe!


Hat dein Passwort mindestens acht Zeichen?
Hast du für jeden Zugang ein eigenes Passwort? Sollte dein Passwort in falsche Hände geraten, würde sonst gleich alles geknackt.

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Mi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#37

Woher kommt der ganze Werbemüll in meinem Postfach?
Wunderst du dich darüber, wie viel Werbung in dein Postfach flattert? Woher wissen die nur, dass es dich gibt? Des Rätsels Lösung: Wer viel im Internet unterwegs ist, Formulare ausfüllt, bei Gewinnspielen mitmacht, seine E-Mail-Adresse auf der eigenen Homepage und im Internet veröffentlicht, sorgt selbst dafür, dass er bald Werbepost erhält.


Denn deine Adresse wird von Spammern und Werbetreibenden eingesammelt. Die speichern sie in Datenbanken und verschicken massenhaft Werbung. Manche verkaufen die Adressen sogar weiter, so dass deine Adresse in noch mehr Datenbanken auftaucht - und du noch mehr Werbung erhältst.

Sei sparsam mit deinen Daten und trage deine Mailadresse nicht achtlos überall ein. Antworte nicht auf Werbemails, das macht es nur schlimmer.

 

Ich hoffe das hat geholfen :)

Eure Minnie <3

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