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Frühmittelalter - Was war der Frondienst?
Zusätzlich zu den Abgaben , die die unfreien Bauern ihren Grundherren schuldig waren, mussten sie auch noch auf den Ländereien der Grundherren arbeiten. Hierfür bekamen sie kein Geld. Diese Arbeiten nannte man Frondienst . Die Abgaben, die die Bauern zu entrichten hatten, wurden meist als Naturalien gezahlt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-vom-einfachen-leben-in-doerfern-und-vielen-unfreien-menschen/frage/was-war-der-frondienst.html?ht=4&ut1=9
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Leibeigenschaft | einfach erklärt für Kinder und Schüler
25.11.2011 - Leibeigene waren in früheren Zeiten meist Bauern, die einem Grundherren unterworfen waren. Der Bauer "gehörte" dem Grundherrn, welcher über ihn bestimmen konnte. Die Bauern mussten für ihre Grundherren bestimmte Dienste verrichten und standen dafür in deren Schutz.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3334.html
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Feudalismus | einfach erklärt für Kinder und Schüler
20.11.2011 - Das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische System des Feudalismus bildete sich etwa ab dem 10. Jahrhundert in West- und Mitteleuropa heraus. Das Wort leitet sich vom lateinischen "feudum" ab, was "Lehngut" bedeutet. Was versteht man unter Feudalismus und Lehnswesen?
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3329.html
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Lehenswesen und Grundherrschaft
Ein Lehen ist ein Land oder ein Amt, das die Berufskrieger vom König für ihren militärischen Dienst erhielten. Dafür waren sie dem König zu Dienst und Treue verpflichtet. Derjenige, der ein Lehen empfing, wurde Lehnsmann genannt, derjenige, der ein Lehen vergab, Lehnsherr.
Aus dem Inhalt:
[...] mussten. Sie verloren oft ihre rechtliche und persönliche Freiheit, mussten Abgaben und Frondienste leisten oder wurden hörig . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/lehenswesen-und-grundherrschaft
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Hans Böheim, der Pfeifer von Niklashausen
Im Jahre 1476 behauptete ein junger Hirte namens HANS BÖHEIM (auch Böhm oder Behem) vor der kleinen Wallfahrtskirche von Niklashausen, er solle im Auftrag der Mutter Gottes die Welt bekehren.
Aus dem Inhalt:
[...] auch als Frondienste bezeichnet wurden: Die Bauern mussten zwei- oder dreimal in der Woche beim Grundherrn zur Arbeit erscheinen, unabhängig davon, ob auf dem eigenen Hof [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/hans-boeheim-der-pfeifer-von-niklashausen
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Die agrarwissenschaftliche Hochschule Hohenheim
10.11.2014 - Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Bauer sein ein Knochenjob, der gerade mal das Überleben sicherte. Zum größten Teil lebten die Landwirte in Erbuntertänigkeit zu ihren Grundherren und mussten harte Frondienste leisten. In Württemberg verschärfte sich im Jahre 1816/1817 noch die Lebenssituation der Bauern durch Missernten, die landesweit zu einer großen Hungernot führten.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/landwirtschaft/geschichte_der_landwirtschaft/pwiedieagrarwissenschaftlichehochschulehohenheim100.html
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Anfänge der chinesischen Zivilisation
Das Territorium des heutigen China war schon in der Altsteinzeit (10 000 v.Chr.) besiedelt. Etwa zeitgleich mit der Harappa-Kultur (Indus-Kultur), der Kultur von Mohenjo-Dharo, der wohl ältesten Stadtsiedlung der Welt Jericho und der alten Siedlungen Mesopotamiens hat sich in der heutigen Provinz Henan eine Hochkultur entwickelt.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie waren an Grund und Boden gebunden und dem unmittelbaren Grundherr n (König, Fürst) frondienst - und kriegspflichtig . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/anfaenge-der-chinesischen-zivilisation
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Pessach
Pessach oder Passah ist das jüdische Überschreitungs-Fest. Es wird heute zur Erinnerung an den Auszug des jüdischen Volkes aus Ägypten gefeiert: „In jedem Zeitalter ist der Mensch verpflichtet, sich vorzustellen, er sei selbst mit aus Mizrajim (d.i.
Aus dem Inhalt:
[...] bzw. als Landarbeiter (... „Frondienst auf dem Felde“) schwerste Arbeiten verrichten. In der ägyptischen Sklaverei Laut 2. Buch Mose (Exodus) waren [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/pessach
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Jakob Fugger
* 06. März 1459 in Augsburg † 30. Dezember 1525 in Augsburg JAKOB FUGGER, auch FUGGER, der Reiche genannt, war Reichsgraf von Kirchenberg (seit 1514), Handelsherr und Bankier. Er galt als der reichste Europäer seiner Zeit und war der bedeutendste Angehörige der Augsburger Kaufmannsfamilie FUGGER.
Aus dem Inhalt:
[...] der Weber HANS FUGGER sich in Augsburg an. Viele Menschen verließen zu dieser Zeit die Dörfer, um sich dem Frondienst und der Willkür der Lehnsherren zu entziehen. In den freien Städten erhofften sie ein besseres Leben. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/jakob-fugger
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Hochmittelalter - Siedler ziehen nach Osten
Das Land östlich von Elbe und Saale war nur dünn besiedelt. Einige dieser Gebiete waren von deutschen Fürsten erobert worden, zum Beispiel von Heinrich dem Löwen oder Albrecht dem Bären. Sie waren einige der Herzöge, die im 12. Jahrhundert Bauern aus dem Westen nach Osten holten, zum Beispiel nach Sachsen und Brandenburg.
Aus dem Inhalt:
[...] Persönliche Dienstleistungen wie der Frondienst in ihren Heimatorten gab es hier nicht. [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/siedler-ziehen-nach-osten.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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