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Umwelt und Umweltforschung
Umwelt ist ein vieldeutig verwendeter Begriff. Umwelt ist zuerst eine allgemeine Bezeichnung für die Lebensumwelt von Organismen. Stellt man ausschließlich Organismen in den Mittelpunkt der Umweltbetrachtung (Biozentrismus), dann ist Umwelt die Umgebung dieser Organismen, die von nichtbiotischen, biotischen und anthropogen-technischen Faktoren und ...
Aus dem Inhalt:
[...] Als Geosystem e werden dabei die nichtbiotischen Faktoren (Formen, Böden, Klima, Wasser) eines Ökosystems mit ihren wechselseitigen Zusammenhängen betrachtet. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/umwelt-und-umweltforschung
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Verlandung eines Sees, Entwicklungsfolgen
Erstmalige Besiedlung von neu sich bildenden Ökosystemen (z.B. Vulkaninseln), Umweltveränderungen natürlicher Ursachen (z.B. Klimaveränderungen) oder Eingriffe des Menschen (z.B. Kahlschlag) führen zur zeitlichen Aufeinanderfolge von verschiedenen Pflanzen- und Tiergesellschaften (Sukzession).
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/verlandung-eines-sees-entwicklungsfolgen
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Lebensraum Hochgebirge
20.11.2014 - Es ist eine Landschaft voller Gegensätze – eisige Höhen und weiße Gipfel, schroffe Felsen und blühende Flächen, ein einzigartiger Lebensraum und doch lebensfeindlich: das Hochgebirge. Auf der ganzen Welt gibt es diese faszinierenden Ökosysteme, die bis in mehrere tausend Meter Höhe reichen, so abwechslungsreich und individuell – und doch einander so ähnlich.
http://www.planet-wissen.de/natur/gebirge/lebensraum_hochgebirge/pwwblebensraumhochgebirge100.html
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Fauna und Flora der Antarktis
24.06.2013 - Die Antarktis ist ein wenig artenreiches, aber grosses Naturreservat. Die Ökosysteme sind relativ einfach strukturiert. Bei den Vögeln, Pinguinen, Robben und Walen lassen sich die Arten noch gut feststellen – bei den Vögeln sind gelegentliche Gäste nicht berücksichtigt. Zur übrigen Tierwelt zählen hier die Krebstiere, Fische, Muscheln, Insekten und Spinnen.
http://antarktis.ch/2000/01/01/fauna-und-flora-der-antarktis/
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Korallen - Schutz vor dem Untergang - Klimawandel
20.02.2008 - 1998 bot sich Forschern und Tauchern auf den Malediven ein erschreckender Anblick: Die Korallenriffe bleichten aus. Wo sich vorher farbenprächtige Ökosysteme befunden hatten, erstreckten sich nun weiße Korallenfriedhöfe. In vielen Bereichen starben bis zu 90 Prozent der Tiere. Schuld an dieser Korallenbleiche war der Anstieg der Meerestemperatur während einer Phase natürlicher Temperaturspitzen, die, so vermuten Forscher, durch den Treibhauseffek...
http://www.planet-schule.de/wissenspool/klimawandel/inhalt/hintergrund/korallen-schutz-vor-dem-untergang.html
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Rohstoffe und Bewirtschaftung von Land und Meeren
Rohstoffe in Form von Bodenschätzen wie Erz, Kohle, Erdöl und Erdgas sind nicht erneuerbar. Auch wenn die Schätzungen über die Vorräte und ihre Verfügbarkeit unterschiedlich ausfallen, steht fest, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft erschöpft sein werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit der Erfindung des Ackerbaus und der Viehzucht begann der Mensch vor gut 10 000 Jahren aktiv in das ökologische Gefüge seiner Umgebung einzugreifen und Ökosysteme nach seinem Willen umzugestalten. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/rohstoffe-und-bewirtschaftung-von-land-und-meeren
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Geografie als Wissenschaft
Die Geografie ist sowohl eine sehr alte als auch eine sehr junge Wissenschaft. Sie hat sich in Abhängigkeit von den gewachsenen gesellschaftlichen Anforderungen an eine Wissenschaft von einer die Erde ursprünglich mehr beschreibenden Wissenschaft zu einer Wissenschaft entwickelt, die, integriert in andere „Erd“-Wissenschaften, Territorien in ihrer ...
Aus dem Inhalt:
[...] Der Begriff Landschaft veränderte sich dadurch in seiner Bedeutung und wurde allmählich durch den Begriff Geo-(öko-)System ersetzt. Als neuer Zweig der Geografie entstand die Landschafts- bzw. Geoökologie . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/geografie-als-wissenschaft
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Serengeti-Nationalpark
13.08.2010 - "Siringet" - "endlose Ebene" - so nannten die Massai die baumarme Savannenlandschaft im Grenzgebiet zwischen Tansania und Kenia. Herzstück dieses Ökosystems ist der Serengeti-Nationalpark, geschaffen, um ein einzigartiges Naturspektakel zu schützen: Rund 1,3 Millionen Gnus und 300.000 Zebras wandern durch den Park.
http://www.planet-wissen.de/natur/naturschutz/serengeti_nationalpark/pwwbserengetinationalpark100.html
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Landschaftsdegradierung in den wechselfeuchten Subtropen
In den wechselfeuchten Subtropen, beispielsweise im Mittelmeerraum, gibt es außerordentlich sensible Ökosysteme. Das hängt u. a. mit der ausgeprägten Saisonalität der Naturprozesse zusammen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/landschaftsdegradierung-den-wechselfeuchten-subtropen
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Konkurrenz
Konkurrenz ist der Wettbewerb zwischen den Lebewesen um einen Umweltfaktor, der nicht unbegrenzt vorhanden ist, z. B. um Nahrung, Raum oder Licht. Individuen einer Population konkurrieren bei der Realisierung ihrer Lebensäußerungen wie Ernährung, Fortpflanzung, Wachstum mit Individuen anderer Populationen sowie mit Individuen anderer Arten im selbe...
Aus dem Inhalt:
[...] sowie mit Individuen anderer Arten im selben Lebensraum. Im Waldökosystem herrscht ein scharfer Wettbewerb. Waldbäume konkurrieren um die Nährstoffe im Waldboden, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/konkurrenz
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