Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
15.06.2010 - Schon seit fast zwei Monaten dauert die Katastrophe im Golf von Mexiko an, noch immer ist das Leck im Meeresboden nicht geschlossen - von hier entweichen Tag für Tag mehrere Millionen Liter Erdöl. Das Leck entstand durch die Explosion der Ölbohrplattform "Deepwater Horizon", die zwei Tage brannte und am 22. April 2010 im Meer versank. Dem verantwortlichen Ölkonzern "BP" ("British Petroleum") ist es noch immer nicht gelungen, das in 1.500 Metern Tiefe liegende Bohrloch abzudichten. Mittlerweile handelt es sich um eine der größten Umweltkatastrophen in der Geschichte der USA.
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