"Abstürze gehören zur Raumfahrt"
19.10.2005 - Als Anfang Oktober plötzlich der Funkkontakt zum Satellit "Cryosat" abgebrochen ist, da wussten hunderte Mitarbeiter der europäischen Raumfahrtbehörde Esa zunächst gar nicht, dass das Ergebnis ihrer jahrelangen Arbeit soeben ins Meer gestürzt ist. Bernhard von Weyhe vom Weltraum-Kontrollzentrum in Darmstadt sprach mit dem Hellen Köpfchen über das Unglück und wie es nun weitergeht.
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