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Klima in der Jungsteinzeit
23.10.2014 - Wie und warum sich der Mensch in den jeweiligen Epochen der Erdgeschichte entwickelt hat, ist stets auf Klimaeinflüsse zurückzuführen. Dadurch veränderte sich die Natur. Manche Pflanzen und Tiere verschwanden allmählich, weil sie in der neuen Umgebung nicht existieren können. So wie das Mammut, das gegen Ende der Altsteinzeit ausstarb.
Aus dem Inhalt:
[...] Breitengraden langsam. Bis dahin gab es Kältesteppen, in denen zum Beispiel Wisent, Moschusochse oder Rentier genügend Gräser und Sträucher zum Überleben fanden. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/jungsteinzeit/pwieklimainderjungsteinzeit100.html
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Aufbau der Erdatmosphäre
13.08.2014 - Die Erdatmospäre erstreckt sich von der Erdoberfläche bis in eine Höhe von 10.000 Kilometern. Diese gigantische Hülle, die die Erde umgibt ist aber keineswegs überall gleich aufgebaut. Der Druck, aber auch die Temperatur und der Gehalt an Gasen, wie Wasserdampf oder Kohlendioxid ist recht unterschiedlich.
Aus dem Inhalt:
[...] Passagierflugzeuge verkehren typischerweise in Höhen von zehn bis zwölf Kilometern. Je nachdem auf welchem Breitengrad, befinden sie sich noch in der Troposphäre [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwieaufbaudererdatmosphaere100.html
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Rat & Tat: Das eigene Olivenbäumchen
11.08.2014 - Wer mal seine eigenen Oliven ernten möchte, hat zwei Möglichkeiten. Entweder er pachtet im sonnigen Süden ein paar Bäume auf einer Olivenplantage, oder er zieht zu Hause sein eigenes Bäumchen groß - mit Hilfe der Stecklingsvermehrung oder der Anzucht aus Samen.
Aus dem Inhalt:
[...] Triebe. Anzucht aus Samen Diese Art der Fortpflanzung hat zwei Nachteile. Frische Olivenkerne bekommt man in unseren Breitengraden nur schwer. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/olivenoel_das_gruene_gold/pwieratamptatdaseigeneolivenbaeumchen100.html
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Meereswellen
08.08.2014 - Seit Urzeiten befahren Menschen die Meere. In Stürmen und Orkanen entfaltet das Meer seine Urgewalt, der Menschen mit Respekt begegnen sollten. Monsterwellen - aus dem Nichts tauchen bis zu 40 Meter hohe Ungetüme auf und verschlingen riesige Frachtschiffe oder Ölplattformen mit Mann und Maus. Noch zerstörerischer sind Tsunamis.
Aus dem Inhalt:
[...] die Sonneneinstrahlung verursacht, die je nach Breitengrad variiert. Die Erwärmung, durch die Emission von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen, verstärkt nun besonders [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/meereswellen/pwwbmeereswellen100.html
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Wetterphänomene
26.05.2014 - Stürme, Gewitter, Überschwemmungen, Dürre: Für die Menschen vergangener Zeiten waren sie ein Werk von Göttern und Geistern, und es war überlebenswichtig, solche Ereignisse vorhersagen oder ihr Auftreten zumindest erahnen zu können. Es ist bis heute eine der großen Herausforderungen für die Menschheit, sich gegen die Macht der Natur zu wappnen; nur so lassen sich Aktionen und Tätigkeiten auf diesem Planeten planen.
Aus dem Inhalt:
[...] Wegen des Golfstroms etwa ist es in Nordeuropa bis zu zehn Grad wärmer, als es sonst in diesen Breitengraden ist. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/wetterphaenomene/pwwbwetterphaenomene100.html
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Meteorologie - die Wissenschaft vom Wetter
26.05.2014 - Möglichst genau zu wissen, wie das Wetter wird, hat eine enorme Bedeutung bekommen. Energieunternehmen planen ihre Preise und Reserven nach den vorhergesagten Wintertemperaturen. Logistikfirmen, Schiffer und Flussanwohner sind abhängig von exakten Hochwasserwarnungen. Der globale Klimawandel wird mithilfe von Wetterdaten erforscht, und für große Gebäude gibt es sogar Heizanlagen mit Wettervorhersage-Steuerung.
Aus dem Inhalt:
[...] So sagen die Klimaforscher zum Beispiel anhand der Niederschlagsentwicklungen voraus, dass in höheren Breitengraden - wie im Norden Amerikas - im Winter die Niederschläge deutlich zunehmen werden. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/wetterphaenomene/pwiemeteorologiediewissenschaftvomwetter100.html
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Grönland
15.05.2014 - 980 nach Christus wurde Erik der Rote von seiner Heimatinsel Island verbannt. Bei einem Streit mit einem Nachbarn hatte er zwei Männer getötet. Die Strafe: Man nahm ihm seinen Besitz und schickte ihn von dannen – für drei Jahre. Danach sollte er wieder zurückkehren dürfen. Er segelte in Richtung Westen, wo er eine riesige Insel erreichte.
Aus dem Inhalt:
[...] Die nördlichste Spitze ist nur 730 Kilometer vom Nordpol entfernt, am südlichsten Zipfel befindet man sich dagegen schon auf dem gleichen Breitengrad wie Oslo [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/arktis/pwiegroenland100.html
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Spitzbergen - Eisbärenland am Rande Europas
15.05.2014 - Spitzbergen ist eine norwegische Inselgruppe auf halbem Weg zwischen Nordkap und Nordpol. Eine eisige Schönheit: rau, karg, unwirtlich - im Winter wie im Sommer. Menschen leben hier nur wenige. Und die, die es nach Spitzbergen verschlägt, bleiben lediglich ein paar Jahre. Die eigentlichen Herren auf Spitzbergen sind die Eisbären.
Aus dem Inhalt:
[...] aber nicht durchgesetzt hat. Spitzbergen liegt nördlich des Polarkreises zwischen dem 74. und 81. Breitengrad. Vier Nordmeere treffen dort zusammen: die Grönlandsee, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/arktis/pwiespitzbergeneisbaerenlandamrandeeuropas100.html
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Wirtschaftsregion Arktis - Chance oder Risiko?
15.05.2014 - Die raue, eisbedeckte Arktis ist eine der letzten unberührten Landschaften der Erde. Und vielleicht die nächste boomende Wirtschaftsregion unseres Planeten. Verantwortlich dafür ist der Klimawandel, der das arktische Eis schmelzen lässt wie noch nie. Reger Schiffsverkehr über den Nordpol, Erdölfelder und Erzabbau am Meeresboden: Was für Umweltschützer ein Horrorszenario ist, lässt bei Reedern, Ölfirmen und manchen Politikern die Herzen höher schl...
Aus dem Inhalt:
[...] paradox. Sie führt zum Beispiel bei uns zu kälteren Wintern. Grund dafür ist der normalerweise vorhandene Luftdruckunterschied zwischen der Arktis und unseren mittleren Breitengraden. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/arktis/pwiewirtschaftsregionarktischanceoderrisiko100.html
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Tiere der Stadt
30.04.2014 - Immer mehr Wildtiere zieht es in die Nähe der Menschen. Je größer eine Stadt, desto vielfältiger ist ihr Tierleben. In einer europäischen Metropole leben durchschnittlich mehr als 10.000 unterschiedliche Arten. Besonders verliebt sind sie in Berlin – die deutsche Kapitale ist auch die europäische Hauptstadt der Tiere.
Aus dem Inhalt:
[...] ist von ausgebüxten Exoten zu hören, die nicht aus unseren Breitengraden stammen. So machte im September 2010 ein ausgerissenes Känguru in Hamburg Schlagzeilen [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/tiere_der_stadt/pwwbtierederstadt100.html
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