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Eigenschaften von Komplexverbindungen
Bei der Komplexbildung treten sehr viele Eigenschaftsänderungen auf, die Eigenschaften des Komplexes unterscheiden sich oft deutlich von denen des Zentralions und der Liganden. Werden Komplexsalze in Wasser gelöst, bleiben oft die charakteristischen Reaktionen aus, die die freien, unkomplexierten Ionen eingehen würden.
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Magnetismus von Komplexverbindungen
Die magnetischen Eigenschaften von Stoffen ergeben sich aus ihrer elektronischen Struktur, insbesondere aus der Anzahl und Anordnung ungepaarter Elektronen. Aus der Untersuchung magnetischer Eigenschaften können daher Aussagen zur Besetzung der Energieniveaus, z.
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Räumlicher Bau von Komplexen
Die Anzahl der Liganden in einem Komplex wird Koordinationszahl (KZ) genannt, sie bestimmt seinen räumlichen Aufbau. Am häufigsten sind oktaedrische (KZ = 6), tetraedrische (KZ = 4) und quadratisch-planare (KZ = 4) Komplexe.
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Sigmund Freud, der Deuter der Träume
04.08.2009 - Viele wissen, dass Sigmund Freud ein bedeutender Arzt und Psychologe war, und oft wird sein Name in einem Atemzug mit dem Begriff "Psychoanalyse" genannt. Wie und warum wurde Sigmund Freud so berühmt, was war das Besondere an seinen Ideen und Theorien und was versteht man unter der Psychoanalyse?
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Coenzyme und Cofaktoren
Coenzyme und Cofaktoren sind niedrigmolekulare, nichtproteinartige Bestandteile von Enzymen. Coenzyme (latein. cum = zusammen, mit) sind komplexe organische Moleküle (Vitamine, Nucleotide), die meist nur locker oder vorübergehend, seltener kovalent (fest) an den Proteinanteil des Enzyms (Apoenzym) gebunden sind.
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Komplexometrie
Die Komplexometrie hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen quantitativen Analyseverfahren der Chemie in Forschung und Industrie entwickelt, denn sie besticht durch sehr genaue Ergebnisse und ihre einfache und vielseitige Anwendung.
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Stabilität von Komplexen
Die Stabilität von Komplexverbindungen hat sowohl thermodynamische als auch kinetische Ursachen. Die Stärke der Donor-Akzeptor-Wechselwirkung zwischen Zentralion und Liganden und somit die Stärke der koordinativen Bindung hängt von der Lewis-Acidität des Zentralions und der Lewis-Basizität der Liganden ab.
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Zweitsubstitution am Aromaten
Substituenten am Aromaten mit einem –I- und/oder einem –M-Effekt erniedrigen die Elektronendichte im π – System. Das führt zu einer Deaktivierung des Aromaten, die Reaktivität sinkt.
Aus dem Inhalt:
[...] Demzufolge wird das Elektrophil bevorzugt in diesen Positionen angreifen und den σ – Komplex bilden. 2. Die Erstsubstituenten haben eine stabilisierende oder destabilisierende Wirkung [...]
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Elektrophile Substitution
Die elektrophile Substitution am Aromaten führt zur Einführung einer neuen funktionellen Gruppe am aromatischen Ring. Sie verläuft über die Stufen π – Komplex, und σ – Komplex. Bei der Reaktion wird das aromatische System durch die Ausbildung einer σ – Bindung zum Elektrophil zerstört.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/elektrophile-substitution
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Symbiosen
Symbiosen sind eine Form des Zusammenlebens zwischen artverschiedenen Organismen. Dieses kann sowohl notwendigerweise als auch beliebig erfolgen. 1879 wurde der Begriff „Symbiose“ für diese Form der Lebensweise einschließlich des Parasitismus von HEINRICH ANTON DE BARY (1831–1888) in der Biologie geprägt.
Aus dem Inhalt:
[...] Für die Stickstoff-Fixierung besitzt Rhizobium ein Enzymsystem mit mehreren Redoxzentren. Davon ist der Nitrogenase-Komplex der wichtigste. An ihm laufen die Reduktionen ab. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/symbiosen
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