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Georg Cantor
GEORG CANTOR (1845 bis 1918), deutscher Mathematiker * 3. März 1845 St. Petersburg † 6. Januar 1918 Halle GEORG CANTOR verfasste u. a. Abhandlungen zur Mengenlehre und schuf damit die Grundlagen einer neuen mathematischen Theorie, die die gesamte Mathematik entscheidend beeinflusste.
Aus dem Inhalt:
[...] Diese Isolation förderte die Labilität seines Nervensystems, und er erlitt 1884 einen Nervenzusammenbruch, dem nach Phasen der Besserung wieder Depressionen folgten. Erst 1913 wurde er von seiner Lehrtätigkeit entlastet. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/georg-cantor
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Ether und seine Verwendungen
Die in der Natur recht weit verbreiteten Ether stellen eine Stoffklasse dar, die sich durch die chemische Struktur einer R 1 − O − R 2 Bindung auszeichnet. Ether verdunsten sehr schnell und bilden an der Luft explosive Gemische.
Aus dem Inhalt:
[...] ein. Diese entsteht durch Lähmung eines Teils des Zentralnervensystems (z.B. Schmerzempfindung, Bewusstsein), nicht aber der Atmung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/ether-und-seine-verwendungen
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Spinnentiere
Die Spinnentiere (Arachnida) umfassen auf der Erde über 60 000 Arten. In Größe, Körperbau und Aussehen zeigen sie eine große Mannigfaltigkeit. Sie besiedeln alle Regionen der Erde und sind in vielfältigen Lebensräumen zu Hause.
Aus dem Inhalt:
[...] des Kopfbruststückes ein Strickleiternervensystem (Bauchmark), bestehend aus verdickten Nervenknoten. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/spinnentiere
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Tee
Unter Tee im allgemeinen Sinne versteht man Getränke, die durch Abkochen bestimmter Pflanzenteile hergestellt werden. Tee im engeren Sinne ist der Aufguss von Blättern der Teepflanze ( Camellia sinensis ).
Aus dem Inhalt:
[...] Koffein (1,3,7-Trimethylxanthin) stimuliert das Zentralnervensystem, beschleunigt die Herztätigkeit, erhöht den Blutdruck und die Durchblutung und wirkt [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/tee
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Tetanus
Die Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) wird durch Bakterien ( Clostridium tetani ) verursacht, die weltweit vorkommen und schon bei geringfügigen Verletzungen übertragen werden können.
Aus dem Inhalt:
[...] ist herzschädigend. Tetanospasmin gelangt in das Zentralnervensystem und greift die muskelsteuernden Nervenzellen an. Dies führt zu den typischen Symptomen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/tetanus
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Fledermaus
Fledermäuse gehören zu den Säugetieren und können mithilfe von Flughäuten fliegen. Sie sind Insektenfresser und Nachtjäger. Um sich in der Dunkelheit zu orientieren bzw. ihre Beutetiere aufzuspüren, geben sie Ultraschalllaute von sich.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Zentralnervensystem ist vor allem im Kleinhirn gut ausgebildet. Dort findet man die für die exzellenten Flugfähigkeiten notwendigen Nervenzentren für Wahrnehmung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/fledermaus
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Gehirn
Das weiche Gehirn – umgeben von Hirnhäuten – liegt geschützt in der Schädelkapsel. Es besteht aus den Abschnitten Nach-, Klein-, Mittel-, Zwischen- und Großhirn. Jeder Abschnitt erfüllt bestimmte Aufgaben.
Aus dem Inhalt:
[...] und Großhirn. Jeder Abschnitt erfüllt bestimmte Aufgaben. Das Gehirn ist ein Bestandteil des Zentralnervensystems. Das weiche und druckempfindliche Gehirn wird durch die Schädelknochen vor schädlichen äußeren Einflüssen geschützt. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gehirn
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