Suchergebnisse
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Arbeitgeberverbände
Arbeitgeberverbände sind Zusammenschlüsse von Arbeitgebern, die nach Branchen und regional organisiert sind. Sie vertreten insbesondere die sozialpolitischen und wirtschaftlichen Belange ihrer Mitglieder in Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/arbeitgeberverbaende
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Prager Frühling
04.10.2010 - Mit dem Ausdruck "Prager Frühling" verbindet man vor allem eins: sein gewaltsames Ende. Die Reformbewegung in der damaligenTschechoslowakei, die einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zum Ziel hatte, wurde von breiten Teilen der Bevölkerung unterstützt. Dass sie von den Panzern und Truppen der "sozialistischen Bruderstaaten" unterbunden wurde, wurde weltweit mit Entsetzen verfolgt.
http://www.planet-wissen.de/kultur/mitteleuropa/geschichte_tschechiens/pwiepragerfruehling100.html
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Stabilitätsgesetz: „Magisches Viereck“
Im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft – kurz Stabilitätsgesetz (StWG) – sind wichtige wirtschaftspolitische Ziele und die dazu notwendigen Instrumente vorgegeben: Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht.
Aus dem Inhalt:
[...] ist in einer freiheitlichen Gesellschaft bestimmten übergeordneten Zielen verpflichtet, die sich an den gesellschaftlichen Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit, soziale Sicherheit und Persönlichkeitsentfaltung orientieren. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/stabilitaetsgesetz-magisches-viereck
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Wirtschaftsordnung
Als Wirtschaftsordnung bezeichnet man die Regelung der Wirtschaft in einem Land. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Formen: eine planwirtschaftliche, zentral gesteuerte und eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung. Die Planwirtschaft verbindet man sehr stark mit dem Kommunismus. Es gibt kein Privateigentum an Produktionsmitteln, und die Wirtschaftsplanung geschieht zentral – es werden Pläne ausgearbeitet (z.B.
http://www.politik-lexikon.at/wirtschaftsordnung/
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Königreiches Schweden
Das Königreich Schweden hat sich in den letzten 100 Jahren von einem Agrarland zu einem der fortschrittlichsten Industrieländer mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor entwickelt.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-des-koenigreiches
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Korea (Südkorea)
Südkorea zählt zu den Schwellenländern und gehört in Asien zu den wirtschaftlich aufstrebenden Staaten. Kennzeichnend ist ein hohes Entwicklungstempo von einem Agrar- zu einem Industrieland.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-der-republik-korea
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der „Republik China“(Taiwan)
Das Schwellenland Taiwan gehört zu den aufstrebenden Ländern Asiens. Mit dem schnellen Wirtschaftswachstum geht ein steigender Lebensstandard einher, welcher durchaus mit dem in westlichen Industrieländern verglichen werden kann.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-der-republik-chinataiwan
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Gewinn
Das Streben nach Gewinn ist im marktwirtschaftlichen System das vorherrschend unternehmerische Ziel. Der Begriff Gewinn kann jedoch nicht eindeutig definiert werden, da es unterschiedliche Gewinnbegriffe gibt wie Bilanzgewinn, kalkulatorischer Gewinn, den Gewinnbegriff des Steuerrechts u. a.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/gewinn
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Wirtschaftsregulierung und Wirtschaftsförderung
Wirtschaftregulierung und Wirtschaftsförderung beinhalten staatliche Maßnahmen zur Erhaltung des marktwirtschaftlichen Gleichgewichts und zur Vermeidung von Störungen im Wirtschaftsablauf.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/wirtschaftsregulierung-und-wirtschaftsfoerderung
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Konjunkturzyklen
Die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Marktes sind zyklischen Schwankungen unterworfen. Dieses nennt man Konjunkturzyklus. Die vier Phasen Aufschwung, Boom, Rezession und Depression charakterisieren die Entwicklung verschiedener wirtschaftlicher Größen (Bruttosozialprodukt, Beschäftigungsgrad, Produktion, Preisentwicklung und in diesem Zusammenhan...
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/konjunkturzyklen
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