Gesetz von Boyle und Mariotte
Unter der Bedingung, dass die Temperatur eines Gases konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt: Je kleiner das Volumen eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm. p ~ 1 V oder p 1 ⋅ V 1 = p 2 ⋅ V 2 = konstant Dieses Gesetz wurde erstmals 1662 von dem britischen Chemiker und Physiker ROBERT BOYLE (1627-1691) und, unabhän...
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[...] Da bei dem betrachteten Vorgang die Temperatur des Gases konstant bleibt, sich aber Druck und Volumen ändern, spricht man in der Physik auch von einer isothermen Zustandsänderung des Gases. Beispiele für das Wirken [...]
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