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Landtierarzt - der Doktor und das liebe Vieh
15.01.2015 - Egal, ob in großen Milchviehbetrieben oder auf kleinen Familienhöfen – der Landtierarzt darf keine Scheu vor Schmutz und Gestank haben. Für den Knochenjob zwischen Praxis und Stall entscheiden sich inzwischen so wenig Hochschulabsolventen, dass in den Großtierpraxen akuter Nachwuchsmangel herrscht.
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/tiermedizin/pwielandtierarztderdoktorunddasliebevieh100.html
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Die ersten Bauern
Die ersten Bauern haben ca. 8.000 vor Chr. im vorderen Orient gelebt. Dort war das Klima so mild, dass es viel wildes Getreide und viel Wildvieh gab.
http://www.palkan.de/ge-bauern.htm
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Der Dreißigjährige Krieg: Söldner, Pest und Hungersnöte
Der Dreißigjährige Krieg hatte verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung. Städte, Dörfer und Gehöfte wurden geplündert, das Vieh gestohlen, die Häuser oftmals angesteckt und die Ernte vernichtet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/der-dreissigjaehrige-krieg-soeldner-pest-und-hungersnoete
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Deichbau
05.12.2014 - "Deichen oder weichen" ist früh schon zum Überlebensprinzip der Niederländer geworden. In der Frühzeit baute man Erhebungen, die sogenannten Warften. Die aufgeschütteten Hügel aus Stallmist und Erdsoden boten bei Sturmfluten für Mensch, Hof und Vieh Sicherheit. Doch das reichte bald nicht mehr aus.
http://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/niederlande_land_und_leute/pwiedeichbau102.html
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Kuhhirtendenkmal
11.09.2010 - Ein bekanntes Denkmal in Bochum ist das Kuhhirtendenkmal in der Massenbergstraße . Es erinnert an den letzten Kuhhirten Fritz Kortebusch . Er war der letzte Bochumer Kuhhirte, der von 1850 bis 1870 das Vieh der Bürger auf die Vöde (städtische Weide) trieb. Zum Saufen führte er das Vieh zur Trankgasse.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=13169
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Bewirtschaftungsformen
09.07.2008 - Im Mittelalter lebten und arbeiteten etwa 90% der Menschen auf dem Lande. Die Höfe der vorwiegend leibeigenen Bauern waren oftmals nur kleine Hütten, die man auch Bauernkaten nannte. Daneben gab es Lagerhäuser, Ställe und Scheunen. Häufig waren die kleinen Höfe von Zäunen umgeben. So grenzten die Bauern ihren Besitz ab und hielten gleichzeitig auch das Vieh von den Gemüsegärten fern.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10680
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Die Eisheiligen
21.05.2008 - Eisheilige nennt man die Tage vom 12. bis 14. Mai , nach den „Eisheiligen" Pankratius , Servatius , Bonifatius benannt. An diesen Tagen gibt es in Mitteleuropa oft Kälteeinbrüche, sie werden von den Bauern als letztmöglicher Termin für eine späte Rückkehr von Frost und Schnee gefürchtet. Vor dem Ende der Eisheiligen wird gewöhnlich im Garten nicht gepflanzt und kein Vieh auf die Weide getrieben. < Früher waren auch Feuer zur Abwehr der Kälte verb...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5008
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Hochmittelalter - Was mussten die Bauern abgeben und leisten?
Die Bauern mussten an ihren Grundherrn bestimmte Abgaben leisten. Dazu gehörten zum einen die jährlichen Abgaben . Der Leibzins war zum Beispiel ein Huhn. Zu den Naturalabgaben zählten Getreide, Milchprodukte und Vieh. Je nach Größe des Landes kam noch ein Bodenzins hinzu. Zusätzlich musste an die nächste Kirche oder das nächstgelegene Kloster der zehnte Teil aller Erträge abgeliefert werden, der sogenannte Zehnt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/was-mussten-die-bauern-abgeben-und-leisten.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Der dumme Hans
Es war einmal eine Frau, die mit ihren beiden Kindern in einem kleinen Häuschen lebte. Die Frau hatte ihr kleines Mädchen besonders lieb, doch der Junge bekam von ihr nichts Gutes zu hören. Die Mutter hielt ihm ständig vor, er wäre zu nichts zu gebrauchen. Grobe Arbeiten musste er aber trotzdem tun. Der Junge holte Holz im Wald, schälte die Kartoffeln, scheuerte die Fußböden und hütete das Vieh, doch ein Wort des Dankes bekam er nie.
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=8&titelid=8&titelkatid=0&move=-1
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Nomade
Nomaden sind Menschen , die nicht an einem festen Ort wohnen. Ihre Lebensweise ist es, von Gegend zu Gegend zu ziehen. Manche Nomaden halten Vieh und wandern mit ihren Herden dorthin, wo es frisches Gras gibt.
https://klexikon.zum.de/wiki/Nomade
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