Die Schwarze Magie
Schwarzkollm:18.04.1888
Tondra saß mit anderen Bettlerjungen auf der Straße. Er war arm und bekam am Tag gerade mal 2 Cent zusammen, was nicht für ein Brot reichte. Manchmal kamen Leute an ihnen Vorbei die ihnen ein stück Brot gaben, manche jedoch gingen an ihnen Vorbei. Tonda hatte Angst das er bald nicht mehr leben kann, denn er fühlt ich hungrig und schlecht.Eines Abends als er sich schlafen legte, träumte er einen Traum, den er Vorher noch nie geträumt hatte. Elf Raben saßen auf einer Stange und Krächsten" Tondra, Tondra, komm nach Schwarzkollm in das Schwarze Haus, du wirst erwartet" Dann hörte er eine unheimliche Stimme aus dem nichts sagen "Tondra komm her!". Am Nächsten Morgen dachte er über den Traum nach, dachte sich aber nichts dabei. In der nächsten Nacht, wie auch in der übernächsten Nacht träumte er jedoch immer denselben Traum und immer Rief eine Stimme aus dem Nichts "Tondra komm her nach Schwarzkollm!" Am Nächsten Morgen verabschiedete der Junge sich von seinen Freunden und sagte "Ich werde auswandern und mir mein Ziel suchen, ich habe keine Zeit, ich muss von euch gegen." Dann drehte er sich um Und ging davon. Einige Meter weiter fragte er einen Bauer ob er wisse wo Schwarzkollm lag. Der Bauer zeigte ihm die Richtung und Tondra ging bis er das Dorf fand. Er erinnerte sich an die Stimme der Raben die sagten"...in das schwarze Haus!" Tondra schaute sich um. Niergends sa er ein Haus war schwarz war. Er ging zu einem Marktstand und Fragte einen Händler:" Können sie mir sagen wo ich ein schwarzes Haus finde?" Der Händler sah in an: "Wir haben hier kein schwarzes Haus" Tondra drehte sich um und denkte nach: War doch alles nur ein Traum? War alles nur ein Traum der sich wiederholte weiter nichts? Plötzlich tippte ihn jemand an. Der Händler stand hinter ihm:" Ich glaube wir haben doch ein schwarzes Haus, aber...."Er zeigte in Richtung Wald und speach weiter:"...es ist nicht geheuer dort, hüte dich vor diesem Haus!" Dann ging er zurück. Tondra ging in den Wald und fand das Haus innerhalb kurzer Zeit. Es sah gruselig aus. Um das Haus herum war ein schwarzet Nebel, der wie ein Großes Geist aussah. "Niemand zwingt mich dazu das ich hier reingehe" Dachte sich Tondra, doch er wusste, Anschauen kostet nichts. Als er vor der Tür stand klopfte er an, einmal, zweimal,dreimal, nichts rührte sich. Dann schob er die Tür auf. Zu seiner Verwunderung war sie ja gar nicht verschlossen? Dann stand aufeinmal ein Großer Mann, der ganz Bleich im Gesicht war, ein Pflaster auf dem Auge hatte und Haare die voller Spinnennetze waren vor ihm.....
Fortsetzung folgt!