Jeder Mensch stellt einen Weg dar.
Jeder Mensch möchte sich verbreitern
und einen anderen Menschweg finden,
der das selbe Ziel hat.
Der ideale Verlauf ist
die Parallelität, er ist
zugleich der schwierigste.
Denn sieh, die meisten Paare
bestehen aus einem, schmalen Weg!
Was ist passiert? Der eine von den
beiden verließ seinen ureigenen Weg
und beging den des anderen, im
Irrtum, dessen Weg wäre sein Ziel.
Je weiter entfernt sich sein eigener
Weg schlängelt, desto schwieriger
wird es, nach ihm zu schielen,
bis er pötzlich nicht mehr
zu sehen ist.
Da befällt den Menschen eine
Große Traurigkeit, eine Sehnsucht,
eine Unzufriedenheit,
doch er weiß nicht, warum.
Hat er doch einen Weg,
und ein Ziel,
und einen Menschen.
Doch er ist nicht der Weg
und nicht Ziel
und der Mensch.
Er selbst fehlt sich
Lg.Brittney