Thema: Bücherclub von Sophi

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So**** (abgemeldet) (25) aus

schrieb :

#1

An alle Mitglieder:
Hei Leute, ich muss mich entschuldigen, dass ihr so lange vom Bücherclub nichts gehört habt, aber ich hatte echt viel um die Ohren. Aber jetzt will ich endlich das Diskussionsforum aufmachen. Als erstes will ich eine Umfrage starten:
Was lest ihr am liebsten?
a) Fantasy
b) Krimi
c) Liebesgeschichten
d) Sonstiges (in diesem Fall bitte auch angeben, was ihr dann so lest!)

Bitte antwortet doch schnell!
@ alle, die noch nicht dabei sind:
Ihr habt Lust am lesen und würdet gerne dabei sein? Dann schreibt mir doch einfach eine Nachricht!
LG
SOPHI
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Postings 154 bis 163 von 403

Me**** (abgemeldet) - Avatar
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Me**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#163

Sophie was ist meinem Tagebuch-Geschichte?

                   Freundliche Grüsse Melau

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Me**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#162

Zitat von: Luzi Star

Es ist zwar keine Tagebuch Geschichte aber ich find sie toll.

Aber egal

DUDA

 

Es war einmal ein Mann,dem war die Frau gestorben.Und weil er noch jung war und Liebe brauchte und weil auch sein Kind liebe brauchte, heiratete er schon bald wieder. Er war sehr glücklich mit seiner neuen Frau, das Kind aber, das seine Mutter nicht vergessen konnte, war nicht ganz so glücklich. Es mochte des Vaters neue Frau zwar leiden, aber eine Fremde war sie eben doch und Mutter mochte es sie nicht nennen, und so rief es einfach: DUDA!

aber diese Anrede war des Vaters neue Frau nicht gerade erfreut, doch da sie eine kluge Frau war, dachte sie: Ich muss dem Kind Zeit lassen,sich an mich zu gewöhnen. So wartete sie Tage und Woche und Monate und bald mehr als ein Jahr. Sie war dem Kind von Herzen zugetan, und sie merkte auch, wie das Kind ihr Zuneigung erwiderte, selbst wenn es immer noch DUDA!

Der Vater aber, der davon nichts verstand,verlor allmählich die Geduld und schimpfte ganz schrecklich mit  dem Kind und befahl zuletzt, die neue Frau auf der Stelle Mutter zu nennen. Da warf sich das Kind der neuen Frau auf den Schoss und fragte: DUDA,

soll ich dich Mutter nennen? Da nahm die neue Frau das Kind lachend in die Arme und sagte: Alle Mütter heissen Mutter. Ich möchte lieber DUDA heissen!

 

Diese Geschichte hast du nicht geschrieben.Die gibt es in einem Geschichtenbuch.

                            Freundliche Grüsse Melau

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So**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#161

@Zitrone: Wow, echt totaaal spannend, in der tagebuchform ist es noch besser, da es so die spannung langsam aufbaut. Echt, super!

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Lu**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#160

 

 

 

 

Ich hab ja die andere Geschichte für den Tagebuch Wettbewerb. Die ist nur so neben bei das gehört nicht zum Wettbewerb.

 

 

 

hüpfender Smiley

Zi**** (abgemeldet) - Avatar
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Zi**** (abgemeldet) (27)

schrieb :

#159

Danke & Sorry. Okay, dann noch mal:

 

Montag, 02.08.09

Liebes Tagebuch,

gestern ist meine beste Freundin verschwunden. Ich mache mir solche Sorgen um sie. Als ich ihre Eltern fragte, wollten sie mir keine Auskunft über Laras Verschwinden geben. Ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl. Warum sagen sie mir nichts? Ist irgendwas schlimmes passiert? Ich habe Magenschmerzen, wenn ich an Lara denke und ich glaube, dass ich krank werde. Ich habe schon seit gestern nichts mehr gegessen. Meine Adoptiveltern wollen mir helfen, aber ich lasse niemanden an mich heran. Vor mir ist eine Mauer, eine durchsichtige, unscheinbare Mauer. Lara war immer da gewesen. Sogar als meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz damals starben, war sie für mich da und hielt meine Hand. Wir hatten geschworen, immer füreinander da zu sein. Und jetzt? Was war jetzt? War sie einfach abgehauen? War ihr was zugestoßen? Ist sie entführt? Ich habe so viele Fragen, liebes Tagebuch, aber keiner kann mir antworten. Ich fühle mich allein.

 

Freitag, 06.08.09

Liebes Tagebuch,

inzwischen haben mir Laras Eltern verraten, was Sache ist. Lara wurde entführt! Ich weiß, unglaublich! Ich mache mir Solche Sorgen. Noch immer habe ich so gut wie gar nichts gegessen. Wenn ich etwas zu mir nehme, wird mir oft schlecht und ich breche es wieder aus. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Was ist, wenn Lara schon längst nicht mehr lebt? Kann das sein? Vielleicht werde ich sie ja nie wieder sehen... Ich mache mir solche Sorgen um sie. Denkt sie jetzt auch an mich? Oder denkt sie überhaupt an irgendetwas? Ihre Eltern dürfen keine Polizei einschalten, sonst bringen sie Lara um. Die Entführer verlangen 125.000 Euro. So viel Geld haben wir nicht. Ich muss jetzt Schluss machen, liebes Tagebuch, denn ich habe beschlossen der Sache selbst auf den Grund zu gehen. Ich tue es für Lara.

 

Montag, 09.08.09

Liebes Tagebuch,

ich bin soooo happy! Am heutigem Tag habe ich Lara befreit. Es war nicht leicht und fast wäre ich jetzt selbst nicht mehr hier. Ich habe gestern einen Hinweis auf dem Entführervideo gefunden und habe mich sofort auf den Weg zur alten Ruine gemacht. Dort beobachtete ich fünf ältere Jugendliche, die vor einem Garagentor standen und sich lautstark stritten. Ich hörte, dass es um die Entführung ging und dachte sofort an Lara. Am liebsten hätte ich laut los geschrien, doch ich wollte mich nicht in Gefahr bringen. Als drei der Typen mit dem Motorrad wegfuhren, gingen die anderen beiden ebenfalls in die Ruine. Ich folgte ihnen und versteckte mich immer wieder hinter einem Gebüsch, Mauern oder Steinen. Neben der Garage hielt ich inne und bückte mich. Ich lugte unter dem Tor hervor. Drinnen war es dunkel und so mussten meine Augen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, bevor ich etwas sehen konnte. Dann hörte ich, dass eine bekannte Stimme meinen Namen leise rief. Ich wusste natürlich sofort, dass es Lara war. Ohne groß nachzudenken, krabbelte ich unter dem Tor her und befreite Lara, die an eine Heizung gefesselt war. Nein, das ist nicht das Ende der Geschichte. Denn plötzlich hörten wir ein Geräusch. Du kannst glauben, noch nie in meinem Leben hatte ich mich so gefürchtet, wie in diesem Moment. Ich hoffte, es sei nur eine Maus gewesen, doch es waren Schritte. Sie kamen immer näher! Erschrocken band ich Lara los und stürmte nach draußen. Die Entführer standen direkt vor uns. Dann liefen wir. So schnell wir konnten. Noch nie war ich so schnell gerannt. Damit hätte ich jeden Marathon gewonnen. Sie liefen hinter uns her, einige stiegen auf ihr Motorrad. Doch im Wald kamen sie damit nicht weit. Irgendwann hörten wir sie nicht mehr uns fielen erschöpft zu Boden. Wir hatten überall Schrammen von den Ästen und Bäumen und mein Kopf schmerzte. Als wir die Sirenen hörten, waren wir wieder hellwach und glücklich. Das war ganz sicher mein größtes Abenteuer, liebes Tagebuch!

 

--------------

Besser? Okaaay:)

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go**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#158

ich lese am meisten , am liebsten

krimi

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So**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#157

@Zitrone: Diese geschichte ist wirklich sehr schön, bei meinem letzten wettbewerb hättest du damit wahrscheinlich gewonnen. Aber bei diesem Wettbewerb gibt es bestimmte Regeln: Du musst eine geschichte in Tagebuchform schreiben und es müssen mindestens 3 oder 4 tagebucheinträge sein. Du könntest deine Geschichte doch umschreiben! Der erste tag, an dem das geschieht, was du in deiner geschichte erzählst und die 3 tage dannach? Mich würde es freuen, denn die Geschichte ist gut, aber so kann ich sie leider nicht zählen...

@Luzi Star: Das gleiche gilt für dich, du musst deine geschichte umschreiben, sonst bist du disqualifiziert...

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Lu**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#156

Es ist zwar keine Tagebuch Geschichte aber ich find sie toll.

Aber egal

DUDA

 

Es war einmal ein Mann,dem war die Frau gestorben.Und weil er noch jung war und Liebe brauchte und weil auch sein Kind liebe brauchte, heiratete er schon bald wieder. Er war sehr glücklich mit seiner neuen Frau, das Kind aber, das seine Mutter nicht vergessen konnte, war nicht ganz so glücklich. Es mochte des Vaters neue Frau zwar leiden, aber eine Fremde war sie eben doch und Mutter mochte es sie nicht nennen, und so rief es einfach: DUDA!

aber diese Anrede war des Vaters neue Frau nicht gerade erfreut, doch da sie eine kluge Frau war, dachte sie: Ich muss dem Kind Zeit lassen,sich an mich zu gewöhnen. So wartete sie Tage und Woche und Monate und bald mehr als ein Jahr. Sie war dem Kind von Herzen zugetan, und sie merkte auch, wie das Kind ihr Zuneigung erwiderte, selbst wenn es immer noch DUDA!

Der Vater aber, der davon nichts verstand,verlor allmählich die Geduld und schimpfte ganz schrecklich mit  dem Kind und befahl zuletzt, die neue Frau auf der Stelle Mutter zu nennen. Da warf sich das Kind der neuen Frau auf den Schoss und fragte: DUDA,

soll ich dich Mutter nennen? Da nahm die neue Frau das Kind lachend in die Arme und sagte: Alle Mütter heissen Mutter. Ich möchte lieber DUDA heissen!

 

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Zi**** (abgemeldet) (27)

schrieb :

#155

Meine Geschichte zum Geschichtswettbewerb! 

 

Sie hielt sich die Ohren zu. Ihr Schrei war überall zu hören. "Beruhig dich", flüsterte ich, doch sie hörte mich nicht. Noch immer schrie sie. Sie schrie, als sei es ihr letzter Schrei - so, als wolle sie ihn nutzen um ihre Gefühle auszudrücken. Auch ich preste mir mittlerweile meine Handflächen an die Ohren. Ich musste etwas tun. Verzweifelt griff ich nach ihren Händen und nahm sie von ihren Ohren. Sie wurde leiser, bis ihr Schrei nur noch ein Wimmern war. "Wir sind gerettet!", sagte ich und wischte meiner besten Freundin über ihr Gersicht. "Alles wird gut." Dies war schrecklich gewesen und ich war froh, dass ich es hinter mir hatte.

Meine beste Freundin war vor einer Woche spurlos verschwunden. Entführt. Ihre Eltern hatten kein Geld für die Übergabe. Ich hatte sie befreit. Gerettet. Mit eisernen Kräften. Sie war mir zu viel Wert. Und es war verdammt knapp gewesen. Die Entführer hatten uns tatsächlich verfolgt. Sie waren UNS gefolgt. Ihc atmete erleichtert auf und wischte mir den Scheiß von der Stirn. Da hörte ich Sirenen. Da waren sie! Endlich waren sie da! beinahe zu spät. Meine Freundin lag erschöpft neben mir und rieb sich am Arm. Sie war schwer verletzt. Wie hatte man ihr das antun können? Und warum? ich wusste keine Antwort auf meine vielen Fragen. Ich wusste nur, dass ich immer für sie da sein werde, so wie sie es getan hat, als meine Eltern starben. Sie war meine Rettung gewesen und nun wollte auch ich ihre Rettung sein. Doch vorerst kamen mehrere Sanitätar die sie verarzteten. Ich sah hilflos dabei zu und ließ auch meine Wunden, die ich mir bei der Flucht zugeführt hatte, verheilen.

Endlich waren wir wieder zusammen. Wir hatten es tatsächlich geschafft!

 

Das wars!

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So**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#154

@Holiday11: Wow, die Geschichte ist total spannend. Ein schwieriges Thema, das zum Nachdenken anregt. Und du schreibst es so richtig....ich weiß nicht wie man das beschreiben kann, sooo gut ist es!

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