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Thema: Wie wichtig ist dir Markenkleidung?
(400 Postings)
schrieb :
#1
Vorschau (neuer Beitrag)
Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!
Yi**** (abgemeldet) (26)
schrieb :
#100
Mir total egal!
Ich mein ich komm jetzt nicht mit nem Schaffell in dei Schule aber man kanns auch übertreiben!
ho**** (abgemeldet) (25)
schrieb :
#99
Mir ist das voll egal, welche Klamotten andere anhaben.
Ich hab zwar schon Markenklamotten, aber kaufe auch oft bei H&M ein.
Asile (Gast) (11)
schrieb :
#98
Das ist mir wurst.
Ich bin zwar ein mädchen trage aber so gut wie nur JungenKleidung, weil die lockerer und bequemer ist
an**** (abgemeldet) (24)
schrieb :
#97
Nein die Marken spielen für mich überhaupt keine Rolle.Wichtig ist nur das es bequem ist.Und es ist mir auch egal ob die anderen es schön finden oder nicht hauptsache mir gefälls
man soll einen nicht nur wegen den Klamotten hänseln.
Auf die Persönlichkeit kommt es an.
Die Leute die nur nach dem äusserem ihre meinung sagen sind meistens nur Glamur Tussen.
Oder einfach nur dumm
mir ist es wichtig dass die Leute nett sind und nicht so wunderschön wie irgentwelche schauspieler.
Wenn ihr mir zustimmt schreibt mir einfach auf meine pinni.
ich freue mich über jeden eintrag. tschau eure anvo
juhuuu (Gast) (10)
schrieb :
#96
ich trage oft verrücktes irgendwie bin ich das auch! für mich ist,dass kleidung bequem ist,am wichtigsten! lasst euch nicht von klamotten verbiegen!
schrieb :
#95
mir ist das völlig egal man sol froh sein überhaupt sachen zu haben
ta**** (abgemeldet) (23)
schrieb :
#94
Ich find H&M völlig okay.
Aber ich hab auch Kleider von Marco Polo oder Ansons.
Aber mir ist das total egal ob andere bei H&M oder Marco Polo einkaufen.
Schließlich kommt es auf das Innere an, nicht auf das Aüßere
Af**** (abgemeldet) (24)
schrieb :
#93
Ich gib ehrlich zu,ich hab Markensachen,aber andere Kleider sind auch in Ordnung.Ich kaufe auch oft beim H&M ein.
me**** (abgemeldet) (23)
schrieb :
#92
Hi Leute
ich finds gut wenn man Kleider hat wie Marc O Polo, S. Oliver, Armanin oder andere Markenklamotten. Wenn man aber nur noch solche Dinge trägt und nur noch solche Dinge hat fin ichs etwas übertrieben.
Ich mein ein H&M Pulli tuts doch auch oder?
Terrorpunk (Gast) (15)
schrieb :
#91
Ich kanns nachvollziehen, wenn einem eben nur teurere Klamotten gefallen. Man will sich ja selbst in seiner Kleidung wohlfühlen. Aber diesen Einheitsbrei nur mitzutragen, weils die oberflächlichen Schl..... mögen oder weil die krassen Checker das auch tun ist etwas erbärmlich. Hab mal damit angefangen, meine Eltern arm zu machen wegen dem Schrott und ja, man verändert sich. Aber sicher nicht ins Positive. Man fängt an, jeden der nicht so gekleidet ist wie man selbst blöd zu finden und sich gnadenlos zu überschätzen. Man hängt zwar dann auch mit den Coolen ab, aber tut dann auch Zeug, was man niemals gemacht hätte. Ein halbes Jahr gings so, bis ich den Dreck der Gesellschaft schon solange grinsend in mich hineingeschaufelt hatte, dass ich krank wurde. Ich wusste nicht mehr wer ich eigentlich war, weil ich sicher nicht das bin, was diese Mode sagt was man sein soll: Ein egozentrischer, geldsüchtiger Normopath, der alles nachplappert was er in der Glotze hört.
Nein danke. Heute trag ich bevorzugt Kleidung im normalen Preisfeld, nur ab und zu ein Ausrutscher nach oben oder unten. Je nachdem, wie sehr es zum andern passt. Ich zieh mir auch mal das Fanshirt meiner Lieblingsrockband an oder ein altes langes Hemd, was völlig gegen den Zeitgeist verstößt. Normal zu sein ist einfacher, kein Zweifel. Aber wenn man sich nicht ein lebenlang verstellen, seine Persöhnlichkeit aufgeben und zu einen Standarttyp werden will oder kann, der solls bleiben lassen. Die größten Fehler tat ich im Gruppenzwang und die besten Entscheidungen ohne Fremdeinwirkung, einfach dem eigenen Gewissen folgend. Der Markenzwang verändert die Gesellschaft und gibt ihr schon fast faschistische Züge. Wer nicht dem Zwang folgt und Marken trägt folgt nicht dem Ideal und was nicht dem Ideal entspricht gehört gemobbt und ausgestoßen, bis der auch anfängt sich wie der geistlose Rest zu verhalten.