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"Sprichst du Chinesisch?" - Fremdsprachen sind gefragt
14.10.2007 - Wer die Weltsprache Englisch spricht, ist im Vorteil: Er kann sich mit vielen Völkern der Erde verständigen. Fast doppelt so viele Menschen sprechen aber Chinesisch. Der Satz "Rede ich Chinesisch?" könnte bald seinen Witz verlieren. Immer mehr Schulen lehren die Sprache, da China wirtschaftlich an Bedeutung gewinnt.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2328.html
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Chinesisch: Rätselhaft, kunstvoll – und kinderleicht
15.08.2014 - Chinesisch ist die meistgesprochene Sprache der Welt. 850 Millionen Chinesen unterhalten sich in Beifanghua, der nordchinesischen Sprachvariante, auf dem auch das Hochchinesische (Putonghua oder Mandarin) basiert. Die Schriftsprache ist verallgemeinert und wird überall verstanden, aber die Aussprachen, einzelne Wörter und Idiome variieren zwischen Norden und Süden stark; ein Kantonese kann ohne spezielle Vorbildung einen Nordchinesen so wenig ver...
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/china_weltmacht_im_umbruch/pwiechinesischraetselhaftkunstvollundkinderleicht100.html
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Chinesisch lernen
20.09.2015 - Olivia besucht jeden Samstag den Chinesisch-Unterricht. Bis sie aber die Sprache so richtig gut kann, wird es noch eine Weile dauern.
http://www.zambo.ch/Start/Zambothek/Sonntagskind/Chinesisch-lernen
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Chinesisch
Chinesisch kann man sich auch ausdenken, dann ist die Sprache gar nicht so schwer. "Wan tan pong" und "seng hui fin" versteht doch wirklich jeder, oder?. Ein "r" darf im Fantasie-Chinesisch natürlich nicht auftauchen! Alles klar?.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=331&titelid=2096&titelkatid=0&move=-1
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Wie lernt man Chinesisch?
Eine unserer WAS IST WAS-Lektorinnen ist die Sinologin (Chinakundlerin) Dr. Andrea Beständig. Andrea hat an der Universität im Rahmen ihres Studiums Chinesisch gelernt. Wir fragten …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/wie-lernt-man-chinesisch.html
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Chinesisch für Kinder
Den meisten Chinesen fällt es sehr schwer, den Buchstaben 'r' auszusprechen, denn er kommt in ihrer Sprache gar nicht vor, und so haben sie diesen Buchstaben schon als kleine Kinder nicht gelernt. Wenn nun die Chinesen in einer anderen Sprache sprechen, ersetzen sie den Buchstaben 'r' durch ein 'l'. Daraus kann man ein witziges Spiel machen: Ihl splecht dann alle Wöltel ohne “r“.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=689&titelid=5772&titelkatid=0&move=-1
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Blick auf China: China im Altertum
04.08.2008 - Im heutigen China gab es eine der ältesten uns bekannten Hochkulturen. Viele Erfindungen, die später auch woanders gemacht wurden, waren den alten Chinesen bereits bekannt: eine bestimmte Form des Buchdrucks zum Beispiel oder aber auch das Schießpulver.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2671.html
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Volksrepublik China
02.08.2004 - China ist kein "normales" Land - seine Größe, Einwohnerzahl und Vielfalt machen es beinahe zu einem eigenen Kontinent. Mit seiner weit in die Vergangenheit reichenden Geschichte ist China eine Ausnahmeerscheinung. In den letzten Jahren wächst auch wieder die politische und wirtschaftliche Bedeutung des durch den Drachen symbolisierten "Reichs der Mitte".
Aus dem Inhalt:
[...] in der Provinz Yunnan: Die verschiedenen Völker Chinas unterscheiden sich erheblich. (Quelle: eigenes Archiv) Das chinesische Großreich hat eine mehr als 4.000 [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/181.html
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Blick auf China: Das "kommunistische" China bis heute
16.08.2008 - Im Jahr 1949 hatte die Kommunistische Partei Chinas im Bürgerkrieg gewonnen, eine neue und noch bis heute anhaltende Phase der chinesischen Geschichte begann - die Geschichte des "kommunistischen" Chinas. Ab 1966 verordnete Parteiführer Mao Zedong die "Kulturrevolution". Auch nach dem Tod von Mao im Jahr 1976 wurde das kommunistische System beibehalten, gleichzeitig jedoch auch stark verändert. Heute hört man vom "kommunistischen" China oft, dass es "kapitalistisch" geworden sei. Das ändert jedoch scheinbar nichts an der Vormachtstellung der Partei.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2676.html
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China zur Zeit der beiden Weltkriege
07.08.2008 - Mit dem Sturz der Qing-Dynastie war auch das Ende der Kaiserzeit gekommen. Die "Republik China" wurde gegründet, aber mehrere Provinzen rebellierten und strebten die Unabhängigkeit an. Während des Ersten Weltkrieges war China fast ausschließlich mit diesen inneren Konflikten beschäftigt. Im Zweiten Weltkrieg dagegen kam es wieder zum Krieg mit dem Erzfeind Japan. Gleichzeitig lieferten sich die "Kommunisten" und die "Nationalisten" einen Bürgerkrieg. Nach ihrem Sieg rief die "Kommunistische Partei" am 1. Oktober 1949 die "Volksrepublik China" aus.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Revolutionär Sun Yat-sen hatte mittlerweile die "Chinesische Volkspartei" gegründet (auch bekannt unter dem Namen "Kuomintang"). Chinesische Soldaten wehren einen japanischen Angriff ab. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2674.html
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