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Berlin im Dino-Fieber
22.12.2015 - Dienstag, 22. Dezember 2015: Er ist ungefähr 66 Millionen Jahre alt und heißt „Tristan“. Der neue Tyrannosaurus Rex, der im Naturkundemuseum Berlin ausgestellt ist, ist eine kleine Sensation.
Aus dem Inhalt:
[...] Dafür wurden winzige Teilchen des Knochens unter dem Mikroskop untersucht. Außerdem hatte der T-Rex wahrscheinlich große Zahnschmerzen. Eine Schwellung am Kiefer weist [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/nachrichten/berlin-im-dino-fieber
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Tiefseefische
07.07.2015 - Schätzungen zufolge leben 15 bis 20 Prozent aller Fische in der Tiefsee. Über ihre Lebensweise ist wenig bekannt – was man weiß, ist dafür umso faszinierender. Den extremen Bedingungen des Lebensraums begegnen die Fische mit beeindruckenden Überlebensstrategien. Die Ziele sind klar: fressen, nicht gefressen werden und Nachkommen zeugen.
Aus dem Inhalt:
[...] fressen zu können. Der Pelikanaal ist zum Beispiel bestens auf besonders große Beute vorbereitet. Sein Maul kann er extrem weit öffnen, weil die Kiefer nur durch eine elastische Membran miteinander verbunden sind. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/tiere_der_tiefsee/pwietiefseefische100.html
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Fische
07.07.2015 - Fische sind die älteste und artenreichste Wirbeltiergruppe. Schon vor 450 Millionen Jahren besiedelten die ersten Exemplare unsere Meere. Heute leben mehr als 20.000 verschiedene Arten in unseren Bächen, Flüssen und Meeren. Ob im eiskalten Nordpolarmeer, in den warmen Gewässern der Tropen, in der stockdunklen Tiefsee oder in flachen Tümpeln - die Wasserbewohner haben sich selbst an die widrigsten Bedingungen angepasst.
Aus dem Inhalt:
[...] Die im Devon (vor etwa 410 bis 360 Millionen Jahren) ausgestorbenen Urfische waren die ersten Wirbeltiere mit Kiefer. Sie entstanden im Süßwasser und eroberten später aber auch das Meer. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/fische/pwwbfische100.html
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Tiefsee
06.07.2015 - Rund 65 Prozent der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch selbst die Rückseite des Mondes ist gründlicher erforscht als die dunklen Weiten der Weltmeere. Die Tiefsee ist für Landbewohner eine völlig fremde Welt: Es ist ständig kalt und völlig dunkel, es herrscht ein unglaublich hoher Druck. Trotzdem gibt es dort die faszinierendsten Lebensformen, die kaum ein Mensch bisher gesehen hat.
Aus dem Inhalt:
[...] und ausklappbaren Kiefer. Damit können sie Beute fangen, die größer ist als sie selbst, und so für die Zeit bis zum nächsten Fang vorsorgen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/tiefsee/pwwbtiefsee100.html
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Anatomie des Todes
23.06.2015 - Im Jahr 2010 starben in Deutschland knapp 859.000 Menschen. Etwa die Hälfte der Verstorbenen erhält eine Erdbestattung. Der Trend geht aber hin zu mehr Feuerbestattungen, unter anderem weil die Einäscherung als hygienischer empfunden wird: Der Mythos, im Sarg unter der Erde von Würmern aufgefressen zu werden, hält sich beharrlich – zu Unrecht.
Aus dem Inhalt:
[...] Totenstarre hält bis zu drei Tage an Etwa ein bis zwei Stunden nach dem Tod setzt die Totenstarre (Rigor mortis) ein: erst an den Augenlidern, dann am Kiefer. Nach etwa sechs bis acht Stunden ist der gesamte Körper totenstarr. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/archaeologie/mumien/pwieanatomiedestodes100.html
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Überlebenstipps - Mit Pfadfindern auf Tour
13.03.2015 - Plant man eine längere Wanderung durch die Wildnis, schließt man sich am besten einem Pfadfinder an – denn der hat bestimmt schon so einiges mitgemacht: plötzlicher Regen, der den Zeltplatz des Lagers in eine einzige Schlammgrube verwandelt, ein überraschender Gewittersturm mitten auf einer Bergwanderung oder ein verlorener Kompass ausgerechnet dann, wenn man am undurchdringlichsten Punkt des Waldes angelangt ist.
Aus dem Inhalt:
[...] Für ein Feuer braucht man mehrere Arten von Holz: Einerseits Reisig (Zweige, kleine Äste) zum schnellen Anbrennen. Weiche Hölzer wie Kiefer, Hasel, Fichte, Birke [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/organisationen/pfadfinder_allzeit_bereit/pwieueberlebenstippsmitpfadfindernauftour100.html
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Welche Tiere tragen das Wort "Bär" in ihrem Namen, sind aber zoologisch gesehen gar keine Bären?
Aus dem Inhalt:
[...] Seine Kiefer sind völlig zahnlos. Mit manch einem "richtigen" Bären teilt der Ameisenbär jedoch die Vorliebe für Ameisen. Bärenspinner sind Schmetterlinge [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/baeren/pwiewelchetieretragendaswortbaerinihremnamensindaberzoologischgesehengarkeinebaeren100.html
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Elche und Rentiere
03.12.2014 - Majestätisches Geweih, schlanke Beine, kompakter Rumpf und dicke Nase, lebt im Norden und mag es kühl: das kann ein Elch sein - oder auch ein Rentier. Doch wie lassen sich die beiden vermeintlich so ähnlichen Huftiere unterscheiden?
Aus dem Inhalt:
[...] wohl kaum ausreichen - die großen Tiere ernähren sich hauptsächlich von Trieben und Knospen von Holzpflanzen wie Weide, Erle, Kiefer und Birke, aber auch Rinde und Wasserpflanzen stehen auf dem Speiseplan. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordeuropa/natur_in_skandinavien/pwieelcheundrentiere100.html
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Die Waffen der Tierwelt
13.11.2014 - Ob Reißzähne, Netzfallen oder Giftcocktail – das Waffenarsenal der Tierwelt ist reich bestückt. Schließlich gehört das Wettrüsten zu den überlebenswichtigen Maßnahmen der Evolution. Denn auch beim Einsatz der tierischen Waffen gilt wie bei jedem Boxkampf oder Fechtduell: Der Stärkere oder die raffinierteste Waffe gewinnt.
Aus dem Inhalt:
[...] sie nach Feinden, picken aber auch nach potenziellen Opfern. Keine Schnäbel, aber umso kräftigere Kiefer besitzen viele Insektenarten. Mit ihren langen Kauwerkzeugen können sie sich hervorragend verteidigen, Beute greifen und zerkleinern. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/gift_als_waffe/pwiediewaffendertierwelt100.html
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Wojtek Czyz - Modellathlet auf einem Bein
27.10.2014 - Voller Stolz steht er auf dem Siegertreppchen - drei Goldmedaillen hat er bei den Paralympischen Spielen 2004 in Athen gewonnen. Noch vier Jahre zuvor saß er vor dem Fernseher und hatte Mitleid mit den behinderten Sportlerinnen und Sportlern. Denn damals hatte er noch zwei gesunde Beine und war ganz fest davon überzeugt, eines Tages sein Geld mit dem Leistungssport zu verdienen.
Aus dem Inhalt:
[...] am Kiefer und am Stumpf seines amputierten Beines. Bei der WM 2009 gibt es dann wieder dreimal Gold und 2011 den zweiten Platz im Weitsprung. Die Paralympics [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/prothesen/pwiewojtekczyzmodellathletaufeinembein100.html
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