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Alfred-Wegener-Institut
20.10.2014 - Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) forscht in der Arktis, Antarktis und den Ozeanen der gemäßigten sowie hohen Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige Infrastruktur wie den Forschungseisbrecher "Polarstern" für die internationale Wissenschaft zur Verfügung.
Aus dem Inhalt:
[...] Geophysiker, Meteorologe und Klimatologe hat sich dieser vielseitige Forscher aber auch auf anderen Gebieten einen Namen gemacht, im Bereich der Thermodynamik, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/eiszeit/pwiealfredwegenerinstitut100.html
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Der Wissenschaftler Goethe - Anatomie und Farbenlehre
27.08.2014 - Mit seinen vielen Werken ging Johann Wolfgang von Goethe als Dichterfürst in die deutsche Literaturgeschichte ein. Doch Goethe war ein Universalgenie mit vielen Talenten: Mit der Botanik, Mineralogie, Anatomie und Physik betätigte er sich gleich in mehreren Wissenschaften als emsiger und ehrgeiziger Forscher.
Aus dem Inhalt:
[...] Von Wind, Wetter, Blumen und Steinen Goethe betrieb auch meteorologische Studien und gab auf diesem Gebiet wichtige Impulse. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/johann_wolfgang_von_goethe/pwiederwissenschaftlergoetheanatomieundfarbenlehre100.html
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Ballons
15.08.2014 - Ballons waren die ersten Fahrzeuge, mit denen Menschen flogen. 1783 hob über Versailles erstmals ein bemannter Ballon ab: die Montgolfiere. Doch seit den ersten Exemplaren der Brüder Montgolfier hat sich einiges getan: Ballons wurden in Kriegen eingesetzt, dienen heute der Wetter- und Klimaforschung und 1999 gelang die erste Nonstop-Weltumrundung in einem Ballon.
Aus dem Inhalt:
[...] nach. Für die Wetterforschung werden schon seit langem unbemannte Ballons verwendet. Diese Freiballons dienen meteorologischen und aerologischen Forschungen, wenn Geräte zur Messung von Temperatur oder Luftdruck an Bord sind. [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/luftfahrt/ballons/pwwbballons100.html
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Wie wird man Ballonpilot?
15.08.2014 - Wer einen Ballon steuern möchte, kann nicht einfach einsteigen und abheben. Zunächst muss man einen Pilotenschein machen – und zwar den Privatpilotenschein PPL-D. Erwerben kann man den Schein in speziellen Ausbildungsschulen für Freiballonführer. Solche Schulen sind entweder gewerblich oder werden von Ballonfahrervereinen betrieben.
Aus dem Inhalt:
[...] und Praxisstunden. Der Theoriekurs besteht aus mindestens 60 Unterrichtsstunden in den Lehrfächern Luftrecht, Meteorologie, Technik, Navigation, Aerostatik, menschliches Leistungsvermögen und Verhalten in besonderen Fällen. [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/luftfahrt/ballons/pwiewiewirdmanballonpilot100.html
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Stahl
14.08.2014 - Wieland der Schmied, so erzählt die Sage, feilte eine Klinge zu feinen Eisenspänen und verfütterte sie an Hühner. Aus dem Kot der Hühner schmiedete er sein Schwert Mimung, das alle anderen Schwerter übertraf. Eine Sage mit wahrem Kern: Heute weiß man, dass der Stickstoff des Hühnerdungs die Qualität der Waffe erheblich verbesserte.
Aus dem Inhalt:
[...] des Stahls beginnt vor über 5000 Jahren: Die Ägypter verarbeiten damals allerdings eisenhaltiges Meteoritengestein, das irgendwann einmal aus dem Weltall auf der Erde landete. [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/werkstoffe/stahl/pwwbstahlharterwerkstoffhartesgeschaeft100.html
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Die Evolution der Erdatmosphäre
13.08.2014 - 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, etwas weniger als ein Prozent des Edelgases Argon und ein winziger Rest Spurengase: Die Erdatmosphäre, wie wir sie heute kennen, gab es so nicht immer. Seit der Entstehung der Erde vor 4,6 Milliarden Jahren gab es mehrere Entwicklungsschritte.
Aus dem Inhalt:
[...] Vor 4,4 Milliarden Jahren Der Schalenaufbau der Erde Die junge Erde wird von den Vorgängen in ihrem Inneren sowie durch zahlreiche Meteorite, die permanent [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwiedieevolutiondererdatmosphaere100.html
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Meereswellen
08.08.2014 - Seit Urzeiten befahren Menschen die Meere. In Stürmen und Orkanen entfaltet das Meer seine Urgewalt, der Menschen mit Respekt begegnen sollten. Monsterwellen - aus dem Nichts tauchen bis zu 40 Meter hohe Ungetüme auf und verschlingen riesige Frachtschiffe oder Ölplattformen mit Mann und Maus. Noch zerstörerischer sind Tsunamis.
Aus dem Inhalt:
[...] oder Meteoriteneinschläge setzen ebenfalls enorme Energiemengen frei. Wirken diese auf das Meer ein, entstehen Wellen von zerstörerischer Kraft. Japanische Fischer nennen [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/meereswellen/pwwbmeereswellen100.html
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Universalgenies
08.05.2014 - War es früher leichter, ein Universalgenie zu werden? Das verfügbare Wissen war zwar bei Weitem nicht so umfangreich wie heute. Dennoch setzte der Erwerb dieses Wissens und die Entwicklung neuer Ideen eine weit überdurchschnittliche Intelligenz voraus. Die aus der Menschheitsgeschichte bekannten Universalgenies zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur sehr unterschiedliche Wissenschaftsgebiete beherrschten, sondern darin auch sehr erfolgreic...
Aus dem Inhalt:
[...] Sein Interessensspektrum reicht von Architektur über Archäologie, Morphologie, Farbenlehre, Mineralogie, Chemie, Meteorologie und Mathematik. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lernen/intelligenz/pwieuniversalgenies100.html
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Hochwasser in Venedig
08.05.2014 - Wasser in den Straßen ist in Venedig nichts Außergewöhnliches. Allerdings nur, solange es in den Kanälen fließt und nicht, wenn es Plätze und Gassen überflutet. Venedig kämpft seit langer Zeit mit Hochwasser. Weil der Meeresspiegel steigt und der sandige Untergrund jedes Jahr mehrere Millimeter absackt, droht die Stadt im Meer zu versinken.
Aus dem Inhalt:
[...] Die meteorologischen Beobachtungszentren können ungefähr 24 Stunden im Voraus vor Hochwasser warnen. Die Stadtverwaltung informiert dann die Bevölkerung durch Hinweise in den Zeitungen und Schilder an den Anlegestellen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/venedig_perle_der_adria/pwiehochwasserinvenedig100.html
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Fremde Arten durch Klimawandel
23.04.2014 - Die unauffällige Ambrosia ist in Deutschland keine Unbekannte mehr, weil ihre extrem aggressiven Pollen bei vielen Menschen Allergien auslösen. Ursprünglich war die Pflanze in Nordamerika beheimatet, kam dann per Schiff nach Europa und ist erst seit den 1980er Jahren häufig in Deutschland zu finden. Konnte sie sich wegen der Erderwärmung so gut vermehren?
Aus dem Inhalt:
[...] Klimasimulationen des Max-Planck-Instituts für Meteorologie sagen eine Erderwärmung um 2,5 bis 4 Grad bis Ende des 21. Jahrhunderts voraus. Wie kann man eine solche Veränderung messen? [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/phaenologie/pwiefremdeartendurchklimawandel100.html
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