Suchergebnisse
Treffer 251 bis 260 (Treffer anklicken, um die Seite zu öffnen):
-
Keine Plastiktüten mehr bei Rewe
Die Supermarktkette Rewe ist der zweitgrößte Lebensmittelhändler Deutschlands. Pro Tag gehen hier mehr als 383.000 Plastiktüten über den Ladentisch. Damit soll demnächst Schluss sein. Ab Juli wird es in den Rewe-Filialen keine Plastiktüten mehr an der Kasse zu kaufen geben. Als Alternative bietet Rewe Kartons, Papiertüten oder Stoffbeutel zum Kauf an.
https://kids.greenpeace.de/node/4164
-
Tag der Umwelt 2014
Den 'Tag der Umwelt' gibt es seit 1972. Damals fand in Stockholm die erste Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt statt. Den Weltregierungen war bewusst geworden, dass die Umwelt unseren Schutz braucht. Zu lange hatte der Mensch die Erde ausgebeutet ohne an die Folgen zu denken. Der Weltumwelttag am 5.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/43?type=news&page=1
-
Geht uns bald das Erdöl aus?
Ihr habt sicherlich schon gehört, dass Erdöl langsam knapp wird. Tatsächlich weiß niemand mit Sicherheit, ob es in zwanzig, fünfzig oder hundert Jahren noch Erdölvorräte gibt. Dabei begannen die Menschen erst vor 150 Jahren, das schwarze Gold in nennenswerten Mengen zu verbrauchen. Heutzutage bemühen sich Ölkonzerne nach Leibeskräften, lohnende Erdölvorkommen auszubeuten.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/energie/geht-uns-bald-das-erdoel-aus/
-
Gefährlicher Fischfang in der Arktis
‚Bis hierhin und nicht weiter!‘ heißt ein neuer Bericht von Greenpeace. Darin untersuchen Experten der Umweltschutzorganisation, wie sich die Fischindustrie immer höher in den kalten Norden vorschiebt und dort auf Beutezug geht. Es geht vor allem um die nördliche Barentssee und das Gebiet um Spitzbergen in der norwegischen Arktis.
https://kids.greenpeace.de/node/3989
-
Schnabelwal in Not
Schnabelwale leben normalerweise weit von den Küsten entfernt. Sie sind Hochseebewohner und ernähren sich hauptsächlich von Tintenfischen, die sie tief im Meer erbeuten. Deswegen ist über ihre Art auch wenig bekannt – nur selten tauchen sie in menschlicher Nähe auf. Aber jetzt hat sich ein junger Schnabelwal in eine Ostseebucht in Mecklenburg-Vorpommern verirrt.
https://kids.greenpeace.de/node/3734
-
Arktis und Antarktis - Wildnis pur (noch)
An beiden Enden der Erdkugel liegen zwei (Eis-)Welten, die zu den unberührten Regionen unseres Planeten zählen: Die Arktis im Norden und die Antarktis im Süden. Dicke Eispanzer und klirrende Kälte haben sie seit Urzeiten davor beschützt, vom Menschen weitläufig bewirtet und ausgebeutet zu werden. In Ruhe gelassen, konnte sich so ein Ökosystem entwickeln, das bis vor kurzem als intakt galt und ungemein wichtige Funktionen für die ganze Erde inneha...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/27
-
Treiberameise
Mit den Treiberameisen ist nicht zu Spaßen. Sie trainieren Soldaten, kundschaften neue Gebiete aus und gehen auf Beutezug. Alle Tiere, die nicht rechtzeitig fliehen können, werden strategisch in die Enge getrieben und vernichtet. Sie machen selbst vor Haustieren nicht halt, die besser vorher freigelassen werden sollten, damit sie fliehen können.
http://www.tierchenwelt.de/ameisen/126-treiberameise.html
-
Hammerhai
Der Hammerhai wurde nach seiner Kopfform benannt. Es gibt sieben Arten, von denen der große Hammerhai und der glatte Hammerhai mit 6,10 m die längsten sind. Nachts ist der Hammerhai alleine als Jäger unterwegs und bildet tagsüber so genannte „Schulen“ (Gruppen) von bis zu 100 Tieren. Früher vermuteten Biologen, dass Hammerhaie mit ihrem Kopf Beutetiere erschlagen.
http://www.tierchenwelt.de/haie-rochen/1947-hammerhai.html
-
Pistolenkrebs
Wenn Pistolenkrebse auf Beutezug sind, pirschen sie sich zuerst langsam heran, greifen ihr Opfer mit der linken Schere, entsichern ihren „Revolver“ in ihrer rechten Schere und schießen. Der Pistolenkrebs erzeugt mit seiner rechten Schere Luftblasen, die mit einem Knall implodieren und kleine Tiere betäuben oder verletzen.
http://www.tierchenwelt.de/krebse/75-pistolenkrebs-knallkrebs.html
-
Vom Aussterben bedrohte Tiere
Anzahl der Tiere: 14-20 plus 5-6 JungeWissenschaftl. Name: Panthera pardus orientalisBedrohungen: Verlust des Lebensraumes, Wilderei, Beutetiermangel Der Amur-Leopard lebt in Wäldern und Bergen im Nordosten Chinas und der koreanischen Halbinsel. Sein Revier beinhaltet meist ein Flussbettes. Er hat besonders weiches, dichtes und langes Fell.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2874-vom-aussterben-bedrohte-tiere.html?start=1
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|