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Gabelracke
20.06.2010 - Die Gabelracke lebt in Baumsavannen, offenem Buschland und Kulturland im südlichen und östlichen Afrika . Sie gehört zur Familie der Rackenvögel. Die Gabelracke wird ungefähr 35 - 45 cm groß. Ihr Gefieder ist außerordentlich bunt gefärbt. Die Brust ist violett, der Bauch hellblau. Der Kopf und Nacken sind grünlich.
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Perserkatze
04.10.2009 - Aussehen Die Perserkatze gehört wie die Siamkatze zu den ältesten und berühmtesten Hauskatzen. Es gibt sie in über 60 verschiedenen Farben (ein-, zwei- und dreifarbig, gestromt usw.). Das lange Fell ist dicht und weich, um Schulter und Brust ist eine Halskrause. Der gedrungene Körper ist groß bis mittelgroß, die Beine und Pfoten kräftig.
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Das Gedicht: Das erste Veilchen (Karl Egon Ebert)
24.03.2009 - Das erste Veilchen Als ich das erste Veilchen erblickt, Wie war ich von Farben und Duft entzückt! Die Botin des Lenzes drückt' ich voll Lust An meine schwellende, hoffende Brust. Der Lenz ist vorüber, das Veilchen ist tot; Rings steh'n viel Blumen blau und rot, Ich stehe inmitten, und sehe sie kaum, Das Veilchen erscheint mir im Frühlingstraum.
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Butterblumengelbe Wiesen (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Butterblumengelbe Wiesen Butterblumengelbe Wiesen, sauerampferrot getönt, - o du überreiches Sprießen, wie das Aug dich nie gewöhnt! Wohlgesangdurchschwellte Bäume, wunderblütenschneebereift - ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume, wie die Brust sie kaum begreift. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Was ist Sterben? (Jean Paul)
09.03.2009 - Was ist Sterben? Zum Engel der letzten Stunde, den wir so hart den Tod nennen, wird uns der weichste, gütigste Engel zugeschickt, damit er gelinde und sanft das niedersinkende Herz des Menschen vom Leben abpflücke und es in warmen Händen und ungedrückt aus der kalten Brust in das hohe, wärmende Eden trage.
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Tannenmeise - Unsere kleinste Meisenart
09.11.2008 - Mit etwa elf Zentimeter Länge und einem Gewicht zwischen acht und zehn Gramm ist die Tannenmeise unsere kleinste einheimische Meise. Mit ihrem schwarzen Kopf und den weißen Wangen könnte man sie auf den ersten Blick für eine kleinere Ausgabe einer Kohlmeise halten. Doch der schwarze Längsstreifen über der Brust und dem Bauch ist bei der Tannenmeise nicht vorhanden.
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Der Liebe Dauer (Ferdinand Freiligrath)
12.10.2008 - Der Liebe Dauer O lieb' so lang' du lieben kannst, O lieb' so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst. Und sorge, dass dein Herze glüht Und Liebe hegt und Liebe trägt, So lang' ihm noch ein and'res Herz In Liebe warm entgegenschlägt. Und wer dir seine Brust erschließt, O tu' ihm, was du kannst, zu lieb, Und mach' ihm jede Stunde froh, Und mach' ihm keine Stund trüb!
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Nacht und Träume (Matthäus von Collin)
10.10.2008 - Nacht und Träume Heil'ge Nacht, du sinkest nieder; Nieder wallen auch die Träume, Wie dein Mondlicht durch die Räume, Durch der Menschen stille Brust. Die belauschen sie mit Lust; Rufen, wenn der Tag erwacht: Kehre wieder, heil'ge Nacht! Holde Träume, kehret wieder! Matthäus von Collin ( 1779 - 1824).
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Märzschnee (Wilhelm Müller)
09.10.2008 - Märzschnee Schnee im Märzen, Schmerz im Herzen, Er zergeht am Sonnenstrahl, Mag die blaue Luft ihn schicken, Mag er auch aus blauen Blicken Fallen in die Brust herein. Schnee im Märzen, Schmerz im Herzen, Er zergeht am Sonnenstrahl. Wilhelm Müller (1794-1827).
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Wanderers Nachtlied (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Wanderers Nachtlied Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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