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Ägypten - Thinitenzeit: Könige ohne Paläste
Von der Thinitenzeit gibt es wenige schriftliche Aufzeichnungen. Es gab noch keine richtige Hauptstadt in Ägypten, sondern die Könige zogen von einem Königssitz zum anderen. Unser Wissen verdanken wir dem ägyptischen Priester Manetho , der im 3. Jahrhundert v. Chr. gelebt hat. Er teilte Ägypten in 31 Dynastie n ein.
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Ägypten - Vereinigung Ober- und Unterägyptens
Wahrscheinlich wurden Oberägypten und Unterägypten in der Zeit um 3100 v. Chr. miteinander vereint. Ab dieser Zeit begann man, die ägyptische Geschichte in einzelne Dynastie n einzuteilen. Ob diese Einigung nun ein einzelner Herrscher erreicht hat oder mehrere, darüber streiten sich die Forscher weiterhin.
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China - Frühlings- und Herbstzeit
Die so genannte Frühlings- und Herbstzeit war eine Zeit der inneren Unruhen und vieler Machtkämpfe in China. Die Macht verlagerte sich von Westen nach Osten und man spricht auch von einer Östlichen Zhou-Dynastie . Denn die Hauptstadt wird nach Luoyang in der Provinz Henan verlegt. Trotz der äußeren Unruhen entwickelten sich in diesem Zeitraum die bedeutendsten philosophischen Schulen in China und das sind der Konfuzianismus , nach dem berühmten P...
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China - Zeit der drei Reiche
Nach dem Untergang der Han-Dynastie stritten sich wieder einmal alle. So konnten sich im Norden Cao Cao , im Südosten die Brüder Sun und im Südwesten Liu Bei durchsetzen. Man nennt diese Zeit die "Zeit der drei Reiche" , die da waren Wei, Shu und Wu. Auch zu dieser Zeit gab es immer wieder Kriege und Auseinandersetzungen.
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Indien - Das Gupta-Reich
Im Jahre 330 n. Chr. kam im Norden Indiens die Familie der Gupta an die Macht. Sie vereinte die nach dem Ende des Maurya-Reiches und seiner Nachfolger entstandenen kleinen Reiche wieder zu einem großen Reich. Stammvater der Gupta-Dynastie war Chandragupta I. Er regierte von 320-335 n. Chr. Die Gupta-Könige achteten bei ihren Ehefrauen darauf, dass sie ihnen bei der Ausweitung ihres Herrschaftsgebietes nützlich waren und unternahmen viele Eroberun...
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Indien - Das Maurya-Reich und König Ashoka
Das Maurya-Reich wurde um 320 v. Chr. von Chandragupta Maurya gegründet. Maurya gelang es kurz nach Alexanders erfolglosem Indienfeldzug den letzten Nanda-König zu besiegen. Er dehnte sein Reich immer weiter aus. König Ashoka regierte ab 268 v. Chr bis 232 v. Chr. Er war ein Enkel des Dynastie gründers Maurya.
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Hochmittelalter - Konrad II.
Konrad II. (geb. um 990) folgte dem kinderlosen Ottonen Heinrich II. auf den Thron des Ostfrankenreiches. Damit begründete er eine neue Dynastie , die der Salier . Wie sein Vorgänger begab er sich auf einen Königsumritt . Das war auch deshalb wichtig, weil nicht alle im Reich für ihn als König waren.
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Mesopotamien - Nabopolassar - Herrscher über die Chaldäer
Die Chaldäer , ein Volk aus Südmesopotamien, erhielten die Kontrolle über das ganze babylonische Gebiet. Sie bildeten eine Dynastie , die zu den mächtigsten der babylonischen Geschichte gehörte. Ihr berühmter Herrscher hieß Nabopolassar (625-605 v. Chr.) Nabopolassar war der Gründer des Neubabylonischen Reiches .
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Hochmittelalter - Die Ottonen
Erst dem Nachfolger von Konrad, Heinrich I., gelang es, eine neue Dynastie zu festigen: die der Herrscher aus Sachsen . Sie stammten aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger. Nach den drei nachfolgenden Königen, die alle Otto hießen, werden sie auch die Ottonen genannt. Der letzte sächsiche Herrscher war Heinrich II.
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Hochmittelalter - Lothar
Nachdem Heinrich V. kinderlos verstorben war, bewarben sich mehrere Herzöge um seine Nachfolge. Schließlich setzte sich Lothar von Süpplingenburg durch, der Herzog von Sachsen. Somit endete die Dynastie der Salier, doch Lothar konnte keine neue Herrscherfamilie aufbauen. Nach seinem Tod übernahmen die Staufer die Königswürde.
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