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Erste Mendelsche Regel
MENDEL untersuchte in seinen Kreuzungsexperimenten nicht nur das Merkmal Farbe bei Erbsensamen (grün und gelb), sondern auch verschiedene Samenformen (rund bzw. runzlig), unterschiedliche Sprossachsenabschnitte (kurz bzw. lang) sowie verschiedene Formen und Farben der Früchte (Hülsen).
Aus dem Inhalt:
[...] Grundbegriffe zum Verständnis der mendelschen Regeln Der Genotyp (Erbbild) ist die Gesamtheit der Erbanlagen eines Organismus. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/erste-mendelsche-regel
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Gentherapie
Eine neue Methode zur Behandlung genetisch bedingter Krankheiten ist die Gentherapie. Hierbei werden „gesunde“ Gene in das Erbgut der Patienten übertragen, um den Funktionsausfall defekter Gene zu kompensieren und somit die Krankheit zu heilen.
Aus dem Inhalt:
[...] oder Samenzellen, die weitervererbt werden könnte. Bei der somatischen Gentherapie gelangen die intakten Erbanlagen nur in Körperzellen. Die neuen Erbanlagen könnten [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/gentherapie
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Geschichte der Verhaltensbiologie
Die Verhaltensbiologie - auch Ethologie genannt - ist ein Teilgebiet der Biologie und beschäftigt sich mit dem Verhalten von Menschen und Tieren. Anfänglich wurde sie zur Klärung taxonomischer Verwandtschaftsverhältnisse genutzt, dann wurden die Mechanismen von Verhalten untersucht und später auch die biologische Funktion von Verhaltensweisen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/geschichte-der-verhaltensbiologie
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Die mendelschen Vererbungsregeln
Aus den Vererbungsregeln können grundlegende genetische Aussagen abgeleitet werden. Erst die quantitative Auswertung von Züchtungsexperimenten ermöglichte die Entdeckung von Vererbungsregeln.
Aus dem Inhalt:
[...] IInformation. Bei den Eukaryoten sind die Chromosomen die Träger der Erbanlagen. Bei vielen Lebewesen wird das Geschlecht durch Geschlechtschromosomen festgelegt. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/die-mendelschen-vererbungsregeln
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Gene
Gene sind als spezifische Bereiche auf den Chromosomen identifizierbar. Sie sind auf den Chromosomen linear angeordnet, wobei jedes Gen einen ganz bestimmten Platz (Genort, Genlocus) belegt.
Aus dem Inhalt:
[...] für die Anordnung von Erbanlagen Auf dem Chromosomenpaar 1 liegen die Erbanlagen für die Ausbildung des Rh-Faktors. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gene
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Zweite Mendelsche Regel
MENDEL untersuchte in seinen Kreuzungsexperimenten nicht nur das Merkmal Farbe bei Erbsensamen (grün und gelb), sondern auch verschiedene Samenformen (rund bzw. runzlig), unterschiedliche Sprossachsenabschnitte (kurz bzw. lang) sowie verschiedene Formen und Farben der Früchte (Hülsen).
Aus dem Inhalt:
[...] Grundbegriffe zum Verständnis der mendelschen Regeln Der Genotyp (Erbbild) ist die Gesamtheit der Erbanlagen eines Organismus. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/zweite-mendelsche-regel
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Gentechnologie
Es gibt seit der Diskussion über Atomenergie kein anderes Thema, welches Nationen so sehr spaltet wie die Gentechnologie. Laut Umfragen lehnen 75 % der Bevölkerung in Deutschland Gentechnologie in der Nahrung und auf dem Acker ab.
Aus dem Inhalt:
[...] die Gendiagnostik kann man Fehler in den Erbanlagen identifizieren. Dazu werden DNA-Proben mithilfe von Restriktionsenzymen in kleine, unterschiedlich lange Abschnitte [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gentechnologie
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Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche Fortpflanzung ist die Entstehung von Nachkommen aus einer befruchteten Eizelle (Zygote), die durch Verschmelzung der Zellkerne einer weiblichen Geschlechtszelle (Eizelle) und einer männlichen Geschlechtszelle (Samenzelle, Spermium) entsteht.
Aus dem Inhalt:
[...] kommt es zu einer Neukombination der Erbanlagen. Die geschlechtliche Fortpflanzung ist die Entstehung von Nachkommen aus einer befruchteten Eizelle ( Zygote ), die durch [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/geschlechtliche-fortpflanzung
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Nachrichten für Kinder: Tiermänner sterben meist früher, weil sie den Weibchen imponieren wollen
16.03.2020 - Bei den Breitfuß-Beutelmäusen leben die Männchen im Schnitt elf Monate lang, während die Weibchen drei Jahre alt werden. Bei vielen Tieren ist es so, dass die Weibchen meist länger leben als die Männchen. Australische Forscher wollten herausfinden, warum
Aus dem Inhalt:
[...] Weibchen haben bessere Gene Dazu haben sie 229 Tierarten untersucht und zwei Gründe gefunden: Einer sind die unterschiedlichen Erbanlagen. Weibchen haben von Natur aus seltener defekte Gene als Männchen. [...]
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/maennchen-sterben-100.html
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Nachrichten für Kinder: Welt-Down-Syndrom-Tag
21.03.2019 - Jedes Jahr am 21. März findet der Welt-Down-Syndrom-Tag statt. Er soll darauf aufmerksam machen, dass das Down-Syndrom keine Krankheit ist, und zeigen, wie die Menschen damit leben.
Aus dem Inhalt:
[...] der Mutter. Grund dafür ist eine Veränderung in den Erbanlagen. Normalerweise haben Menschen in jeder Zelle des Körpers 46 sogenannte Chromosomen. Chromosomen [...]
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/welt-down-syndrom-tag100.html
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