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Neujahrslied (Johann Peter Hebel)
10.12.2006 - Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten. War´s nicht so im alten Jahr? Wird´s im neuen enden? Sonnen wallen auf und nieder, Wolken gehn und kommen wieder, und kein Wunsch wird´s wenden. Und wo eine Träne fällt, blüht auch eine Rose.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3876
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Der Frühling (Friedrich Hölderlin)
31.03.2006 - Der Frühling Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, Die Tage kommen blütenreich und milde, Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen Vom Himmel abwärts, wo die Tag´ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten Wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten, Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele, So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4029
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Dharma
22.02.2006 - Dharma bedeutet im Hinduismus Sitte, Recht und Gesetz, menschliche, moralische und religiöse Verpflichtungen . Dharma ist ein sehr wichtiger Begriff des Hinduismus. Er bestimmt das Leben eines Hindu auf vielfältige Art und Weise. Gewohnheiten, soziale und familiäre Bindungen, Fasten und Feste, religiöse Rituale, Gerechtigkeit und Moral , oft sogar die Regeln der Hygiene und Essenszubereitung werden durch den Dharma bestimmt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5861
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Die Schöpfungsgeschichte -Teil 2
21.12.2005 - Der fünfte Tag Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2341
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Gas
09.06.2005 - Es gibt feste Körper, zum Beispiel ein Holzbrett. Es gibt Flüssigkeiten, zum Beispiel Wasser. Und es gibt Gase, zum Beispiel die Luft. Eigentlich ist die Luft ein Gemisch aus mehreren Gasen. Manche Gase kann man riechen und manche Gase sind geruchlos. Die meisten Gase sind auch farblos, völlig durchsichtig und unsichtbar.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2519
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Warum verdurstet man schneller als man verhungert?
Es ist wichtig, dass man täglich genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Der Mensch kann wesentlich länger ohne feste als ohne flüssige Nahrung auskommen. Woran liegt das?
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/warum-verdurstet-man-schneller-als-man-verhungert.html
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Wasser ist lebensnotwendig
Wasser ist für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Wir können sogar wesentlich länger ohne feste Nahrung auskommen als ohne Getränke. Deshalb müssen wir täglich regelmäßig …
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/wasser-ist-lebensnotwendig.html
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Hochmittelalter - Wo lebten die Könige?
Wo die deutschen Könige im Mittelalter lebten? In einem großen Palast oder zumindest in einer tollen Burg? Und in einer Hauptstadt? Nein, im Mittelalter war das ganz anders! Es gab gar keine Hauptstadt und eine feste Residenz hatte der König auch nicht. Im frühen und hohen Mittelalter reiste er vielmehr durch sein Reich, darum nennt man dies auch Reisekönigtum .
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/reich-und-regierung-von-otto-und-friedrich-einer-heiligen-lanze-und-wanderkaisern/frage/wo-lebten-die-koenige.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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- Labskaus
Labskaus ist ein Seefahreressen. Viele Matrosen litten an Skorbut, weil sie auf See so wenig Vitamin C zu sich nahmen. Darum schmerzten ihnen die Zähne und sie konnten feste Nahrung schlecht kauen. So pürierte man das mitgeführte Pökelfleisch (das ist durch Salz haltbar gemachtes Fleisch). Daraus entstand schließlich durch die Zugabe von Kartoffeln das Gericht Labskaus.
http://www.kinderzeitmaschine.de/entdecker/mach-mit/tipp/labskaus.html?no_cache=1&ht=5&ut1=12
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Der Mondsee
Am tiefen Grund des Mondsees erhebt sich ein kleiner Hügel, hier stand einst ein Schloss, umgeben von einem Dorf mit seiner Marienkirche. Die Dorfbewohner waren fleißige und gottesfürchtige Bauern. Der Ritter jedoch, der auf seiner Burg saß, war ein grausamer und gottloser Herr, dem es gefiel seine Untertanen zu unterdrücken und ausschweifende Feste mit gleichgesinnten Rittern zu feiern.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Der_Mondsee
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