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Afrikanischer Elefant
09.05.2007 - Das mächtigste lebende Landtier der Erde ist der Afrikanische Elefant. Er lebt in Afrika südlich der Sahara. An jedem Tag frisst ein Elefant etwa 200 Kilogramm Blätter, Zweige, Früchte und Wurzeln. Die männlichen Elefanten erreichen bei einer Körperlänge von 6 bis 7,50 Metern und 4 Metern Höhe ein Gewicht von 7500 Kilogramm.
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Heilender Ginkgo
21.03.2006 - Der Ginkgo gilt nicht nur auf Grund seiner botanischen Eigenarten und seiner phantastischen Herkunftsgeschichte als Wunderbaum. Auch um seine Heilkräfte ranken sich Legenden. Vorreiter auf medizinischem Gebiet war China, wo die Baumrinde, die Blätter und Früchte seit dem 11. Jahrhundert für Heilzwecke genutzt werden.
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Eichhörnchen
17.03.2006 - Das Eichhörnchen wird etwa 20 bis 24 cm groß, hat eine große Schnauze und große Augen, mit denen es sogar Farben unterscheiden kann. Sein Fell ist braun und weich , der 15 bis 20 cm lange Schwanz ist sehr buschig. Es frisst hauptsächlich Tannenzapfen, Pilze, Nüsse und Früchte . Die Nester der Eichhörnchen nennt man Kobel .
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Kastanie (Rosskastanie) - Fotos
17.03.2006 - Der Baum Die Blätter Die Blüte Die Früchte.
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Echte Myrrhe, Myrrhenbaum
22.02.2006 - VORKOMMEN - Somalia; heimisch von Nordostafrika bis Arabien - seit Jahrhunderten am Wildstandort gesammelt MERKMALE Der Myrrhenbaum ist ein bis zu 3 m hoher, dorniger Strauch oder Baum mit unbehaarten, gezähnten Blättern, die meist dreizählig sind. Die Blüten sind rosafarben und gelb, es entwickeln sich geschnäbelte, etwa 12 mm lange Früchte ANWENDUNG Myrrhe wird vorwiegend als antiseptisches und entzündungshemmendes Mittel zur äußerlichen Behand...
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Lampionblume (Physalis alkekengi)
22.02.2006 - ANDERE NAMEN Blasenkirsche, Judenkirsche, Teufelskirsche VORKOMMEN Mittel- und Südeuropa, Asien, Amerika DROGE (verwendeter Pflanzenteil) die reifen Früchte ANWENDUNG / WIRKUNG In der Volksheilkunde bei Nieren- und Blasenleiden sowie Gicht und Rheuma. SONSTIGES Der Gattungsname Physalis ist vom griechischen physalis (Blase) übernommen und bezieht sich auf den aufgeblasenen Kelch.
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Blauzungenskink
07.02.2006 - Der Name "Blauzunge" rührt von der kobaltblauen Farbe der Zunge, die sich stark von der roten Mundschleimhaut abhebt. Fühlen sich die Echsen bedroht, öffnen sie ihr Maul weit und drohen mit der blauen Zunge. Oft wird dieses Verhalten mit einem Fauchen unterstrichen. Steckbrief Verwandtschaft: Echsen, Riesenskinke Lebensraum: Halbwüsten und Buschland Futter: Schnecken, Spinnen, Insekten, aber auch Aas, Blüten und Früchte Tragzeit: 4 Monate Wurfgrö...
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Feldmaus
07.02.2006 - Die Feldmaus lebt in Gärten und auf den Feldern . Sie wird bis 11 cm groß. Die Feldmaus gräbt sich meist eine Wohnhöhle in etwa 50 cm. Tiefe. Sie frisst gerne Getreidekörner , die sie auch als Vorrat in ihren Bau schleppt. Sonst frisst sie Würmer, Früchte und sogar Baumrinde . Mäuse halten keinen Winterschlaf .
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Kleine Geschichte der Verpackungen
09.02.2005 - Die ersten Vorratsgefäße der Menschen waren aus Ton, und die gab es schon in der Steinzeit, als die Menschen anfingen sesshaft zu werden. Zuvor hatten viele Generationen von Menschen als Jäger und Sammler gelebt. Sie lebten dort, wo sie genug Wild und Früchte für ihre Ernährung fanden. Wenn die Natur nicht mehr genügend Nahrung bot, zogen die Nomaden weiter.
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La Digue - Fotos 4
12.11.2004 - Eine Bananenstaude, die man dort sogar in Gärten sehen kann. Die Früchte sind recht klein und sehr süß. Ein grüner Gecko, der einen Palmenstamm emporklettert. Landschildkröten kann man auf La Digue in freier Wildbahn finden. Es gibt auf der Insel aber auch ein großes Gehege, in dem sie gepflegt werden.
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