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Formenmannigfaltigkeit des Menschen
Alle heute auf der Erde lebenden Menschen gehören zur gleichen Art bzw. Unterart Homo sapiens sapiens. Die Vielfalt der Menschen zeigt sich vor allem innerhalb der Populationen. Die Populationen unterscheiden sich genetisch nur geringfügig.
Aus dem Inhalt:
[...] und eine schmale Augenlidspalte gekennzeichnet. Zu ihnen gehören einige asiatische Völkergruppen, aber auch die Inuit (arktische Völker). In der Regel [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/formenmannigfaltigkeit-des-menschen
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Alaska
Alaska ist der größte und nördlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika . Es grenzt an Kanada , hat aber keine gemeinsamen Grenzen mit irgendeinem anderen Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
Aus dem Inhalt:
[...] sind Indianer oder Inuit . Groẞe Teile Alaskas sind aber nahezu unbewohnt. Einige Orte sind so abgelegen, dass keine Straẞe zu ihnen führt. [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Alaska
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Asteroid
Asteroiden sind Kleinkörper, die sich um die Sonne bewegen. Nur die wenigsten haben mehr als 100 Kilometer Durchmesser . Sie sind also zu klein, um eine runde Form anzunehmen und sind daher oft sehr unregelmäßig geformt.
Aus dem Inhalt:
[...] aber auch Götter aus anderen Kulturen für die Namen: Varuna ist eine indische Gottheit und Sedna eine Meeresgöttin der Inuit . Heute gibt es nicht nur Bilder [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Asteroid
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Grönland
Grönland ist die größte Insel der Erde . Sie ist über zwei Millionen Quadratkilometer groß, das ist etwa die Hälfte der Europäischen Union . Die Hauptstadt heißt Nuuk und liegt im Süden der Insel.
Aus dem Inhalt:
[...] der Insel. Dort leben etwa 15.000 Menschen , ganz Grönland hat etwa 55.000 Einwohner. Die meisten Einwohner Grönlands gehören zu den Inuit, eine Art Indianer . [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Gr%C3%B6nland
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Indianer
Indianer nennt man die Menschen in Amerika , die dort schon vor der Ankunft von Christoph Kolumbus gelebt haben, sowie deren Nachkommen. Indianer leben sehr unterschiedlich und sprechen verschiedene Sprachen .
Aus dem Inhalt:
[...] man „Indios“ oder „Indigenos“, das heißt Eingeborene. Im Norden Nordamerikas und in Grönland leben die Eskimos oder besser gesagt „Inuit“. In Kanada sagt [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Indianer
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Thule
Thule ist der Name eines Ortes und einer Insel . Sie erscheint in Büchern aus dem Alten Griechenland . Man weiß bis heute nicht, welche wirkliche Insel damit gemeint war. Thule war ein Symbol, ein Gedanke für einen möglichst nördlichen Ort.
Aus dem Inhalt:
[...] hier ein Ort, den ein dänischer Forscher gegründet hatte im Jahr 1910. Der Forscher, Knud Rasmussen, gab ihm den Namen Thule. Die Inuit, die ursprünglichen Bewohner Grönlands, nannten ihn „herzförmig“, in ihrer Sprache „Uummannaq“. [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Thule
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Kanada
Kanada ist ein Land in Nordamerika und das zweitgrößte der Welt . Außer Russland hat kein anderer Staat der Erde so viel Land. Allerdings wird das meiste von Schnee und Eis bedeckt.
Aus dem Inhalt:
[...] Kanadiern gehören weniger als fünf zu den „First Nations“. Diese nennen sich Indianer, Inuit oder noch anders. Es sind viele verschiedene Völker, [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Kanada
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Tätowierungen
30.11.2010 - Bilder, die unter die Haut gehen, hat es zu allen Zeiten gegeben. Früher wurde die Haut mit scharfen Steinen oder Knochen aufgeritzt und dann mit Asche oder Pflanzenfarbe eingerieben. Heute stechen Tätowierer auf der ganzen Welt den Kunden ihre Wunschmotive in die Haut. Was vor Jahren noch schockierend oder zumindest irritierend wirkte, ist längst gesellschaftsfähig geworden: Tätowierungen erfreuen sich größerer Beliebtheit denn je - allein in De...
Aus dem Inhalt:
[...] Dabei hatte jedes Volk sein eigenes Verfahren, Farben unter die Haut zu bringen: Inuits bearbeiteten ihre Haut mit rußigen Fäden, die narbenähnliche Markierungen hinterließen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/mode/taetowierungen_schoenheit_die_unter_die_haut_geht/pwwbtaetowierungenschmuckderunterdiehautgeht100.html
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6. April 1909 – Robert Edwin Peary – Der erste Mann am Nordpol
04.01.2008 - Robert Edwin Peary war ein amerikanischer Polarforscher, der sich bereits in frühen Jahren für die Arktis und für das Nordpolarmeer begeisterte. Seine Abenteuerlust brachte ihn dazu, auf Entdeckungsreisen zu gehen und die Eiswüsten zu bezwingen. Im Jahre 1908 startete er die in die Geschichte eingegangene Expedition zum Nordpol, bei der er das Erreichen des Nordpols am 06.
Aus dem Inhalt:
[...] Tagebücher ließen Zweifel aufkommen. Zum einen stellte man sich die Frage, warum ihn auf dem letzten Abschnitt nur sein Assistent und die vier Inuits begleiteten, demnach Personen, die die Messungen Pearys nicht bestätigen konnten. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5571
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Hurra! Great-Bear-Rainforest endlich geschützt!
Schon vor 18 Jahren gab es die ersten Greenteam-Einsätze für den Schutz des Great-Bear-Rainforest (übersetzt: Großer-Bär-Regenwald) in Kanada. Viele Umweltbanden sammelten damals Unterschriften gegen die Abholzung des Regenwaldes durch die Holzindustrie. 1998 reiste sogar eine internationale Kinder- und Jugendgruppe nach Kanada, um vor Ort zu protestieren.
https://kids.greenpeace.de/node/3933
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