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Schwanzmeisen im Winter
04.12.2007 - Die bevorzugte Nahrung der Schwanzmeisen sind Spinnen sowie Insekten und ihre Larven, Raupen, Blattläuse und Mücken. Im Winter ernähren sie sich auch von Sämereien und selten auch von kleinen Knospen. Sie sind meistens in Trupps unterwegs und fallen durch ihr geschicktes Klettern auf, wenn sie die Zweigenden nach Nahrung absuchen.
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Kaiserschnurrbart-Tamarin
28.05.2007 - Der Kaiserschnurrbart-Tamarin lebt in den Wäldern Südamerikas, besonders am Amazonas, und er verdankt seinen Namen dem imposanten weißen Bart. Ein bedeutend wichtigerer Körperteil für diese Primatenart ist aber der Schwanz. Zwar kann ihn der Tamarin im Gegensatz zum Gelbbrust-Kapuzineraffen nicht zum Greifen einsetzen, aber er dient bei weiten Sprüngen und beim Klettern als Gleichgewichtshilfe, beim Gehen am Boden und auf Bäumen als Stütze und al...
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Weißkopfsaki
28.05.2007 - Weißkopfsakis sind im Allgemeinen ruhige und scheue Tiere, die sich lieber im Unterholz und in der mittleren Baumschicht als in den Baumkronen aufhalten. Obwohl sie ohne Probleme auf allen Vieren laufen und klettern können, ziehen sie in den meisten Fällen das Springen vor. Man hat schon Weißkopfsakis beobachtet, die mehr als 10 Meter weit gesprungen sind.
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Eisbären - Lösung
28.05.2007 - Eisbären Eisbären sind riesige Raubtiere. Sie können bis zu 2,5 Meter lang werden. Eisbären leben in der Antarktis im nördlichen Polarmeer. Deshalb bezeichnet man sie auch als Polarbären. Ihr Lebensraum sind Küsten, Inseln und Eisfeldränder. Hier unternehmen die Eisbären lange Wanderungen. Obwohl sie ein sehr großes Gewicht haben, können sie im Packeis und auf steilen Felsen gut klettern.
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GORCH FOCK sticht erneut in See - Teil 1
09.03.2006 - Atlantik - Seegang lässt das Schiff stampfen, von einer Seite zur anderen rollen. Mit der Straße von Gibraltar im Rücken, nimmt die GORCH FOCK Kurs auf Agadir in Marokko. Es herrscht Stille an Deck, rund 80 Offizieranwärter konzentrieren sich, jeder Handgriff muss sitzen, keine Fehler - „Enter auf!“, und die jungen Soldaten klettern die Wanten hinauf, um die Segel zu setzen - zum ersten Mal bei Wind und Wellen.
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Zwergmaus
08.02.2006 - Die Zwergmäuse gehören zu den kleinsten Säugetieren. Die - mit Schwanz - etwa 120 mm kleinen Mäuse graben keine Erdgänge, sondern sie klettern zwischen Grashalmen herum. Ihren Schwanz benutzen sie dabei als zusätzliches Greiforgan, die 5. Zehe ihrer Hinterfüße wie einen Daumen. Sie bauen zwischen den Halmen kunstvolle Kugelnester, in denen sie ihre zahlreichen Jungen aufziehen.
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Tomatenfrosch
06.02.2006 - Der Tomatenfrosch (lat.: Dyscophus antongilii) ist einer der wenigen Frösche, der Zähne hat. Er lebt in den Urwäldern Madagaskars und ist vor allem nachts aktiv. Tagsüber und während der Trockenzeit buddelt er sich tief im Boden ein. Mit seinen kurzen Beinen kann er zwar keine großen Sprünge machen, dafür aber klettern.
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Baum
10.07.2005 - Bäume und Sträucher unterscheiden sich dadurch, dass man auf Bäume klettern kann, auf Sträucher aber nicht. Beide haben einen hölzernen Stamm, der sich in kleinere Äste und Zweige teilt. An den Zweigen tragen sie Laub oder Nadeln. Die meisten Laubbäume werfen im Herbst die dürr gewordenen Blätter ab.
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Rose
18.02.2005 - Aussehen Rosen sind Blumen (eigentlich Sträucher ) mit ungefähr 300 verschiedenen Arten in fast allen Farben. Sie gehören der Familie der Rosengewächse an. Rosensträucher wachsen freistehend aufrecht oder können - mit Rankhilfen - auch klettern . Die meist sehr angenehm duftenden Blüten bestehen aus vielen dicht aneinanderliegenden Blütenblättern .
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Gecko
05.11.2004 - Aussehen Geckos sind kleine bis mittelgroße Echsen , die zwischen 4 cm und 40 cm groß werden können. Die meisten Geckos (etwa drei Viertel) sind dämmerungs- oder nachtaktive Tiere. Sie haben eine unauffällige Färbung und einer der Nachtaktivität angepassten Spaltpupille . Viele Geckos haben Haftlamellen an den Füßen, die es ihnen ermöglichen, auch an sehr glatten Flächen zu laufen und zu klettern.
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